Mit Mauerlungen oder "Knappschen Röhrchen" sanierte Häuser - ISOTEC Horizontalsperre
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Vor ca. 20 bis 30 Jahren waren die so genannten Mauerlungen oder "Knappschen Röhrchen" der große Verkaufsschlager in der Baubranche. Hier wurden in die feuchten Wände Löcher gebohrt und diese mit einem Kunststoffröhrchen versehen, damit "Feuchte aus der Mauer entweichen kann". Die patentierte ISOTEC Horiontalsperre mit Paraffintechnologie ist dementgegen ein funktionierendes und seit über 50 Jahren bestehendes System der Mauertrockenlegung.
Bei hoher Luftfeuchte von außen passierte genau das Gegenteil - das Mauerwerk zieht zusätzlich von außen Feuchtigkeit. Im Winter gab es häufig, bedingt durch das bereits geschwächte Mauerwerk, dahinter Feuchteschäden aufgrund von Kondensat, weil dieser Mauerteil viel schneller abkühlte als der nicht angebohrte! Zudem könnte im Allgäu die Feuchtigkeit in der Wand gefrieren. Hier besteht Handlungsbedarf.
Die Trockenlegung von feuchten Wände gehört zu den anspruchsvollen Aufgaben in der Gebäudesanierung. Der ISOTEC Fachbetrieb von Andreas Zettel hat sich genau auf diesen Bereich spezialisiert.
Schimmelbildung, erhöhter Energiebedarf oder auch ein Befall durch den echten Hausschwamm können die Folgen von nassen oder feuchten Wänden sein. Es gibt zahlreiche Verfahren zur Mauertrocknung, manche besser, manche schlechter und mache auch völlig wirkungslos.
Die ISOTEC Horizontalsperre mit Paraffintechnologie ist patentiert, zertifiziert und wird fortlaufend verbessert. Die nachweislich beste Lösung, um aufsteigende Feuchte in den Griff zu bekommen.
Welches Verfahren oder welches Sanierungskonzept das Richtig ist wird im Rahmen einer gründlichen Analyse ermittelt. Der Bausachverständige des ISOTEC Fachbetriebes arbeitet mit geprüften und hochwertigen Analysegeräten und findet die Ursache für die bauwerksbedingte Feuchte.
Wir freuen uns auf Ihre Anfrage und die gemeinsame Erarbeitung der Sanierungsempfehlung. Ihr ISOTEC Fachbetrieb im Allgäu
