Aufsteigende Feuchte verbannen

Kategorien: Analyse, Fachplaner / Architekt, Feuchtigkeitsursachen, Horizontalsperre

Die ISOTEC-Horizontalsperre verhindert das Aufsteigen von Feuchte im Mauerwerk mit Paraffin

Sehr viele Immobilien in Deutschland haben mit aufsteigender Feuchte zu kämpfen. Insgesamt sind es 58% der Deutschen, die schon Probleme mit nassen Wänden oder Schimmelpilzbefall hatten (repräsentative Umfrage des Instituts “Heute und Morgen“). Und ganz oft ist dabei aufsteigende Feuchte im Spiel. Dahinter steckt der so genannte “Würfelzucker-Effekt“. Ähnlich wie die Zuckerkristalle, sind auch die Poren z.B. beim Ziegelmauerwerk miteinander verbunden. Und wie beim Würfelzucker, den man mit einer Seite in ein Stück Wasser legt, zieht sich auch die Feuchtigkeit im Mauerwerk gegen die Schwerkraft durch die kapillare Verästelung nach oben.

Das Ergebnis: obwohl die Feuchte im Keller eindringt, treten im Obergeschoss Wasserflecken, abplatzender Putz oder Schimmelbefall auf. Das einfache und doch sehr wirkungsvolle Prinzip der ISOTEC-Horizontalsperre ist es, den hier beschriebenen Feuchtetransport zu unterbinden. Ein gutes Beispiel, um zu zeigen, wie unsere Horizontalsperre funktioniert, ist das Häcker´s Grand Hotel in Bad Ems. Es hatte historische Persönlichkeiten zu Gast, etwa Kaiser Wilhelm I. oder den Schriftsteller von Weltruhm Fjodor Dostojewski.

Und doch hatte es mit einem Problem zu kämpfen, wie eben ein Einfamilienhaus auch: aufsteigende Feuchte. Auch die Schadensbilder waren hier die gleichen wie im privaten Eigentum: abplatzender Putz, Salzausblühungen und Wasserränder waren erkennbar. Das Video unten zeigt beispielhaft, wie wir bei aufsteigender Feuchte den Schaden analysieren – und wie die ISOTEC-Horizontalsperre funktioniert. Bei Fragen können Sie uns direkt über die Kommentarfunktion schreiben. Und auf unserer Homepage finden Sie einen Fachberater direkt vor Ort und weitere Informationen zu unserer Horizontalsperre.

Sanierung des Häcker´s Grand Hotel

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Thomas Bahne (Pressesprecher ISOTEC-Gruppe) Presse und Medien haben mich schon früh begeistert. Zunächst arbeitete ich als Rundfundredakteur, danach wechselte ich zu ISOTEC. In den letzten 10 Jahren habe ich den Bereich PR und Pressearbeit aufgebaut. Aktuell beschäftige ich mich intensiv mit der Berichterstattung über Bewegtbilder. Ein Thema, das mich fasziniert.