Erster Bericht zu unserem neuesten Gewerk: Der Kellerbodensanierung
Kategorien: Kellerbodensanierung
Mit der neuen Lösung den Keller auch für feuchteempfindliche Dinge nutzen können.
58% der deutschen Hausbewohner haben schon Erfahrungen mit Schimmel und Gebäudefeuchte gemacht. Sehr häufig betroffen ist der Kellerboden. Für eine Sanierung waren aber bisher Aufwand und Kosten enorm. Daher haben viele Eigenheimbesitzer bisher oft in den sauren Apfel gebissen und den Kellerboden so belassen, wie er ist. Wir bei ISOTEC sind mit dem Thema und entsprechenden Kundenanfragen oft konfrontiert worden, konnten aber bisher keine optimale Lösung anbieten. Das war auch für uns unbefriedigend. Unsere Diplom-Ingenieure haben sich vor Jahren des Themas angenommen und starteten mit Produkt- und Praxistest, um ein Mittel gegen durchfeuchtete Kellerböden zu finden. Am Ende der jahrelangen Entwicklung steht nun die ISOTEC-Kellerbodensanierung. „Sie schützt den Kellerboden vor kapillar aufsteigender Feuchte, so dass die Lagerung von feuchteempfindlichem Inventar wieder möglich ist“, betont unser stellvertretender Technischer Leiter, Thomas Molitor.
Wir haben nun zum ersten Mal den Einsatz unserer Kellerboddensanierung dokumentiert, bei einem Wohnhaus in Frankfurt, Baujahr 1910. In schönster Optik und tadellosem Zustand präsentiert sich das Haus von Gertrud Brehm in der Mainmetropole. Seit der Errichtung des verklinkerten Gebäudes im Jahre 1910 ist es durchgehend im Familienbesitz.
Einziger Schwachpunkt des Objektes war eben der rund 60 m² große Keller. Vor ein paar Jahren, nach dem Tod des Vaters, begann Gertrud Brehm den Keller zu räumen. Dabei fiel ihr auf, dass über die Ziegelsteine, die auf dem Erdreich als Kellerboden verlegt sind, zusätzlich Bitumenbahnen ausgerollt waren. Beim Hochheben der Bahnen bot sich ein ungutes Bild: Feuchte und klebriger Schmutz überall. Und auch die Kelleraußenwände zeigten deutliche Feuchteschäden: Der Putz war großflächig abgeplatzt, die Farbe abgeblättert.
Aber am schlimmsten war für die Eigentümerin der Zustand des Bodens. Denn im Keller des Hauses wurde auch die Wäsche gewaschen und getrocknet. Fiel ein frisches Wäschestück auf den Boden, war es sofort verdreckt. Das sollte so nicht bleiben. Ein neuer Boden musste her, über den man auch mal gründlich wischen kann. „Das hat für mich auch etwas mit Wohnqualität zu tun. Und ich möchte das Objekt irgendwann einmal in einwandfreiem Zustand – vom Keller bis zum Dach – an meine Kinder übergeben“, betont Gertrud Brehm.
Ganzheitliches Sanierungskonzept
Ralf Stutz, einer der beiden Geschäftsführer unseres ISOTEC-Fachbetriebes Kortholt & Stutz für die Region Frankfurt-Offenbach, schaute sich vor Ort das Schadensbild genau an. Seiner eingehenden Analyse folgte ein ganzheitlicher Sanierungsvorschlag, der die verschiedenen Ursachen der Feuchteschäden an den Kellerwänden und -böden mit einer Kombination aus drei passgenauen Lösungen beseitigen sollte. Für die Sanierung der Kelleraußenwände schlug Ralf Stutz eine Horizontalsperre mit Spezialparaffin gegen die aufsteigende Feuchtigkeit und die ISOTEC-Innenabdichtung gegen die seitlich eindringende Feuchtigkeit vor. Die neue ISOTEC-Kellerbodenabdichtung schließlich sollte den Boden gegen die kapillar aufsteigende Feuchtigkeit versiegeln und endlich wieder nutzbar machen.
„Das Konzept erschien mir so plausibel und überzeugend, dass ich gar keine weiteren Angebote mehr eingeholt, sondern ISOTEC den Auftrag erteilt habe“, so Gertrud Brehm.
Kellerbodensanierung in drei Etappen
Die ISOTEC-Kellerbodensanierung wird in einem dreistufigen Verfahren aufgebracht. Im ersten Sanierungsschritt wird der Boden vorbereitet. Er wird gesäubert, offene Fugen werden verschlossen, Vertiefungen ausgeglichen und die gesamte Oberfläche gründlich gereinigt. Danach wird auf den Kellerboden eine spezielle Versiegelung aufgetragen und gleichmäßig verteilt. Sie verfestigt den Boden und sperrt ihn gegen kapillar aufsteigende Feuchte ab. Ist die Versiegelung getrocknet, wird im dritten Schritt ein spezieller Haftvermittler und im Anschluss daran eine Nutz- bzw. Schutzschicht aufgetragen. Bereits nach vier Stunden ist der Boden wieder begehbar, nach 48 Stunden vollkommen nutzbar. Abschließend kann der Boden dann mit einer speziellen Fußbodenfarbe ganz nach Kundenwunsch gestaltet werden.
Stressfrei zum trockenen Keller
„Endlich haben wir einen Keller mit trockenen Wänden und Böden, den wir wieder als Stau- und Lagerraum auch für feuchteempfindliche Dinge nutzen können“, freut sich Gertrud Brehm. „Und auch als Waschraum ist er jetzt so hygienisch, wie ich ihn mir immer gewünscht habe.“ Die Kellerbodensanierung ist eine lohnende Investition in eine Immobilie, die seit Generationen besteht.
Über den Autor:
Pressesprecher ISOTEC-Gruppe
Presse und Medien haben mich schon früh begeistert. Zunächst arbeitete ich als Rundfundredakteur, danach wechselte ich zu ISOTEC. In den letzten 10 Jahren habe ich den Bereich PR und Pressearbeit aufgebaut. Aktuell beschäftige ich mich intensiv mit der Berichterstattung über Bewegtbilder. Ein Thema, das mich fasziniert.