So hat Feuchtigkeit keine Chance.
Die Ursache: Die Horizontalsperre und die Außenabdichtung funktionieren nicht mehr.
Feuchtigkeit und Salze setzen dem 100 Jahre alten Objekt in Heusenstamm (Landkreis Offenbach) seit langem zu. Ein Malerunternehmen versuchte den Keller zu sanieren. Doch die neu aufgebrachte Farbe löste sich schon bald wieder von der Kellerwand. Eine ISOTEC-Schadensanalyse entdeckte dann schnell die Ursache der Feuchtigkeit. Die alte Horizontalsperre sowie die Außenabdichtung funktionierten nicht mehr.
Die Lösung: ISOTEC-Horizontalsperre in Verbindung mit einer ISOTEC-Innenabdichtung
Das ISOTEC-Sanierungskonzept von Abdichtungstechnik Kortholt & Stutz GmbH kombinierte das Einbringen einer neuen Horizontalsperre mit einer vierschichtigen Innenabdichtung. Da ein nicht unterkellertes Nachbarhaus direkt an das Haus der Familie Kayser anschließt, war nur eine Innenabdichtung möglich.
Die ISOTEC-Innenabdichtung ist als Abdichtung gleichwertig wie eine Abdichtung von Außen und verhindert, dass Feuchtigkeit seitlich in das erdberührte Mauerwerk eindringen kann. Zum Schutz gegen aufsteigende Feuchtigkeit wurde durch kleine Bohrlöcher das patentierte ISOTEC-Paraffin in die Wand injiziert.
Der Kundennutzen steht im Mittelpunkt.
„Das Paraffin dringt bis in die kapillaraktiven Baustoffporen ein und bildet nach dem Abkühlen einen sicheren Sperrgürtel gegen aufsteigende Feuchtigkeit“, so ISOTEC Geschäftsführer Kortholt.
„Wir sind froh,“ meinte der Kunde, „dass wir den Raum nun endlich als Weinkeller verwenden können und die Sicherheit haben, dass keine Feuchtigkeit mehr in den Raum eindringt."