Unser besonderer Dank geht nach diesem extrem heißen Sommer an unsere Mitarbeiter und Techniker.
ISOTEC-Fachbetrieb Abdichtungstechnik Kortholt & Stutz GmbH hat trotz der überdurchschnittlich hohen Temperaturen in diesem Sommer alle Projekte wie geplant umgesetzt. Das Team wollte seine Kunden einfach nicht enttäuschen.
ISOTEC-Horizontalsperre
Bei der ISOTEC-Paraffinsperre schlägt die Hitze besonders heftig zu. „Von oben scheint die Sonne und von vorne trocknen die bis zu 400 Grad heißen Heizstäbe der ISOTEC-Horizontalsperre die Wand systematisch aus“, erklärt Volker Kortholt. Danach wird Paraffin auf 160 Grad erhitzt und in die heiße Wand verfüllt, um zukünftig aufsteigende Feuchtigkeit in die Kellerwände zu unterbinden. „Da hilft unseren Mitarbeitern nur viel trinken und das regelmäßige einplanen von Pausen im Schatten“, betont Kortholt.
ISOTEC-Balkonsanierung
Auch bei bester Planung und Organisation passiert immer etwas Unvorhergesehenes. Da hieß es auch in diesem Sommer einen kühlen Kopf zu bewahren. Bei Balkonsanierungen muss z.B. erst der marode Untergrund bis zur Betonplatte entfernt werden. Da wissen die Techniker nie genau was auf sie zukommt. „Das ist harte körperliche Arbeit“, weiß der erfahrene Teamleiter bei Abdichtungstechnik Kortholt & Stutz GmbH. "Da ist man dieses Jahr für jedes noch so kleine Eckchen Schatten dankbar gewesen", ergänzt er später.
Die folgenden Arbeitsschritte sind weitere anspruchsvolle Herausforderungen. Und auch wenn die Hitze unbarmherzig vom Himmel brennt, will man alles perfekt machen. Nach der Grundierung folgt der Flüssigkunststoff. Dann kommt ein Schutz für den Flüssigkunststoff und zuletzt die nach Kundenwunsch individuell gestaltbare Nutzschicht. Jede Menge Arbeitsabläufe, die Konzentration und Präzision erfordern. „Da muss man die Temperaturen einfach ausblenden", lautet die Devise des Bauleiters.
Geschäftsführer Kortholt meint abschließend, „Unser Lob geht in diesem Sommer an unsere Mitarbeiter, die bei der Hitze manchmal fast das Unmögliche möglich gemacht haben.