Mauerbau im Jahr der Feier des 30. Jahrestages des Mauerfalls
Was geht da vor sich und vor allem: WARUM tun die das?
Starten wir ganz vorne:
Ein Hausbesitzer im schönen Sauerland hat Probleme mit feuchtigkeitsbelasteten Wänden. Der ISOTEC-Fachbetrieb Pläsken als Spezialist setzt sich in Bewegung, analysiert und saniert.
Und wie das so ist, wenn man mit einer Aufgabe anfängt, ergeben sich manchmal hieraus neue, vorher nicht geplante, in diesem Fall:
Das Mäuerchen vor dem Haus ist altersschwach, sieht nicht mehr schön aus und muss weg bzw. ein neues her - aber: der Kostenfaktor! Es folgt eine Zeit des Abwägens, Diskutierens und Seufzens auf Seiten des Kunden.
Nach reiflicher Überlegung sagt der Kunde: „nützt ja nix“ – wir machen keine halben Sachen, wenn wir schon dabei sind, dann machen wir es richtig.
Gesagt, getan - und schon wurden die ganz besonderen Quadersteine bestellt.
Große, nicht alltägliche Aktion für Mitarbeiter des ISOTEC-Fachbetriebes Pläsken.
Mit dem Bagger werden die Steine bewegt und es entsteht ein kleines Schmuckstück von Mauer.
Stein auf Stein unter den kritischen Augen des Eigentümers.
ISOTEC-Mitarbeiter stellen wieder einmal Ihr ganzes Können und Ihre Flexibilität unter Beweis, wenn es darum geht, einen Kunden komplett zufriedenzustellen.
So ist am Ende nicht nur das Haus geschützt durch eine ISOTEC-Außenabdichtung, sondern auch der Vorgartenbereich durch die kleine Mauer, die sich nicht nur schön dem Stil des Bauens im Sauerland einfügt, sondern auch Menschen zu beiden Seiten bequem miteinander kommunizieren lässt.
Also: nicht zu vergleichen mit dem Mauerbau 1969, der zur Trennung von menschlichem Miteinander führte. Nein, bei ISOTEC steht immer der Mensch ganz obenan, sowohl der Kunde, als auch der Mitarbeiter und alle verbindet die Kommunikation als Brücke - das genaue Gegenteil zur Mauer.