Kunde
Freihstehendes Zweifamilienhaus in Dortmund. Das verklinkerte Haus war auf der Wetterseite sehr angegriffen. Im Innenbereich machte sich das durch marode Fugen und Putz stark bemerkbar. Putz und Tapeten lösten sich massiv von der Wand. Insbesondere die dadurch nicht vorhandene Wärmedämmung führte hier zu partiellem Schimmelbefall und und somit zu unbehaglichem Wohnklima. Der dadurch erhöhte Energieverbrauch war offensichtlich.
Ausgangssituation
Dem wollte Frau B. schon seit langem ein Ende setzen und endlich das Haus fachgerecht sanieren lassen. Auf Ihrer Suche nach einem geeigneten Fachbetrieb stieß Frau B. immer wieder auf die Firma ISOTEC. Verschiedenste Zeitungsartikel machten Frau B. auf ISOTEC aufmerksam. Schließlich fand sie Gelegenheit sich auf der Dortmunder Baumesse näher zu Informieren. Auch das TÜV-Siegel, welches ein Zeichen für die hohe Qualität der Sanierungen ist war ein bedeutender Entscheidungsgrund und somit nahm Frau B. dann einen unverbindlichen Analysetermin durch einen ISOTEC-Sachverständigen in Anspruch.
Lösung
Auf die äußerst gründliche Analyse folgte dann ein individuell auf ihr Problem zugeschnittenes Sanierungskonzept. Das Konzept beinhaltete die Anbringung einer nachträglichen Wärmedämmung von innen mittels des ISOTEC-Klimaplattensystems. Dabei wurde das komplette Altmaterial (Tapete, Putz, ect.) von der Wand entfernt und es wurde ein spezieller Ausgleichsputz aufgetragen. Dieser diente der Wiederfestigung des maroden Fugenmaterials und zudem noch als einwandfreier Haftgrund für die Klimaplatten. Gleichzeitig wurde eine Hydrophobierung der Außenfassade veranlasst.
