Kunde
Es handelt sich um ein umgebautes Zechenhaus in Essen-Kupferdreh.
Zum Vergrößern die Bilder bitte anklicken:
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Ausgangssituation
Als letzte Maßnahme der Haussanierung stand die Renovierung des Badezimmers an. Dies war in einem ehemaligen Stallanbau untergebracht. Nachdem die Fliesen abgestemmt waren, zeigt sich, dass die Wände bis in eine Höhe von 100 cm feucht und nass waren. ISOTEC wurde gerufen und diagnostizierte aufsteigende kapillare Feuchtigkeit in allen Außen- und tragenden Zwischenwänden. Da der Boden selbst – damaligem Stand entsprechend – auch nur mit Ziegeln und einer Magermischung bedeckt war und Feuchtigkeit zog, sollte außerdem der Boden neu gegossen werden.
Lösung
Zunächst haben wir den Boden ausgestemmt und den Schutt abtransportiert. Anschließend haben wir die ISOTEC-Horizontalsperre zum Schutz vor aufsteigender, kapillarer Feuchtigkeit in allen Wänden eingebracht. Nachdem dann der Installateur die Abläufe neu installiert hatte, wurde ein neuer Fußboden aus Beton, ca. 150 mm stark inkl. aller Vorarbeiten und Bewährungsmatten eingebaut.
Statement des Kunden: „Isotec ist sehr kundenorientiert und man hat alles ausführlich geklärt bekommen. Herr Pütz war während der Arbeiten oft vor Ort und auch jederzeit erreichbar. Die Mitarbeiter haben die Paraffinmethode angewandt und darauf geachtet, wenig Schmutz zu hinterlassen. Die Termine wurden absprachegemäß eingehalten und die Pünktlichkeit war perfekt“.
Statement des Kunden: „Isotec ist sehr kundenorientiert und man hat alles ausführlich geklärt bekommen. Herr Pütz war während der Arbeiten oft vor Ort und auch jederzeit erreichbar. Die Mitarbeiter haben die Paraffinmethode angewandt und darauf geachtet, wenig Schmutz zu hinterlassen. Die Termine wurden absprachegemäß eingehalten und die Pünktlichkeit war perfekt“.
