Referenzbericht – Strabag GmbH, Telekomgebäude in Kempten
Kategorien: Referenzen, Feuchtigkeitsursachen
Ein Objekt mit besonderen Anforderungen an die Sauberkeit während der Sanierung – ein technisches Gebäude der Telekom in Kempten.
Feuchtigkeit im Untergeschoss war der Schaden
An den Wänden des Gebäudes in Kempten waren deutliche Farb- und Putzabplatzungen sichtbar. Diese Schäden sind häufig ein Symptom dafür sein, dass Feuchtigkeit über das Erdreich seitlich in das Mauerwerk eindringt. Dazu kam sichtbare Feuchtigkeit in und an den Wänden. Daraus ergibt sich ein erstes Schadensbild, aufgrund dessen jedoch noch kein Sanierungskonzept erstellt werden kann. Es ist wichtig, vor der Feuchtesanierung den Schaden eingehend zu analysieren. Nur aus einer fachkundigen Analyse wird eine fachgerechte Planung und dauerhaft sichere Feuchtesanierung.
Defekte oder nicht existierende Abdichtung war die Ursache
Eine defekte oder nicht existierende Abdichtung kann verschiedene Ursachen haben. In diesem Fall war vor allem unterschiedliche Betonqualität an einem Teilbereich der Wand der Grund. So etwas kann beispielsweise durch minderwertige Qualität oder eine spätere Verfüllung entstehen. Durch das sehr poröse Material in diesem Bereich bildete sich hier sehr starke Feuchtigkeit. Warum auch immer wurde in diesem Bereich nicht oder fehlerhaft abgedichtet. Der restliche Bereich des Raumes hingegen war in einem sehr guten Zustand.
ISOTEC-Innenabdichtung war die Lösung
Damit in Zukunft keine Feuchtigkeit mehr in das Gebäude eindringen kann, musste eine funktionierende Abdichtung angebracht werden. In diesem Fall war zu beachten, dass sich technische Geräte der Telekom in dem Gebäude befinden. Aus diesem Grund musste unbedingt komplett staubfrei gearbeitet werden. Staubfreies Arbeiten gehört für das Team von ISOTEC-Allgäu bereits zum sogenannten ISOTEC-Sauberkeitspaket.
Vor der eigentlichen Abdichtung hat unser Team den Bereich der Wand großzügig freigelegt. Im Anschluss daran, musste das lose und poröse Material ausgeglichen und mit Dichtputz verfestigt werden, damit eine funktionierende Abdichtung in dem betroffenen Teilbereich der Wand angebracht werden konnte. Erst im dritten Schritt wird die ISOTEC-Innenabdichtung auf den vorbereiteten Beton angebracht werden. Darauf folgten eine Wiederherstellung von Wanddurchbruch, Putz, Farbe und Fließen. Vor Übergabe des sanierten Gebäudes an den Kunden, wurde zudem eine Endreinigung durch den ISOTEC-Fachbetrieb im Allgäu durchgeführt.
Die Bauabnahme durch die Strabag GmbH wurde ohne Beanstandungen abgeschlossen. Vielen Dank!
Wir freuen uns, dass das sanierte Gebäude der Telekom nun wieder vollständig nutzbar ist. Für das Vertrauen unserer Kunden bedanken wir uns herzlich!
Wenn Sie sich über weitere Referenzobjekte informieren wollen, können Sie das hier tun. Natürlich können Sie uns auch jederzeit telefonisch unter der 08374-3 71 99 51 erreichen oder uns eine E-Mail an kunden@isotec-zettel.de schreiben. Das Team des ISOTEC-Fachbetriebs im Allgäu freut sich auf den Kontakt zu Ihnen!
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