Der Kunde: Eigentümer aus Diepholz
Als Besitzer eines Einfamilienhauses in Erichshof, Landkreis Diepholz, Baujahr 1977, bemerkte der Kunde zunehmend Feuchtigkeitsprobleme im Keller. Die Kellerwände wiesen deutliche Spuren von Feuchtigkeit auf, und der Putz begann abzuplatzen. Diese Situation führte zu einem unangenehmen Raumklima mit einem muffigen Geruch, der auf die Feuchtigkeit zurückzuführen war. Um die Nutzung des Kellers wieder angenehm zu gestalten, entschied sich der Kunde, die feuchte Kellerwand zu sanieren und eine umlaufende Innenabdichtung durchführen zu lassen.
Die Ausgangssituation: Nasse Kellerwände
Der Keller des Einfamilienhauses in Erichshof, war über die Jahre zunehmend von Feuchtigkeit betroffen, die seitlich durch das umgebende Erdreich in das Mauerwerk eindrang. Diese Feuchtigkeit war auf eine unzureichende oder fehlende Außenabdichtung zurückzuführen, wodurch das Wasser in das Mauerwerk eindringen konnte. Die Folgen waren abblätternder Putz und ein typischer muffiger Geruch, der auf die schlechte Luftqualität im Keller hinwies. Diese andauernde Feuchtigkeit erhöht das Risiko für Schimmel. Angesichts dieser Schäden war eine sofortige Abdichtung der feuchten Wände erforderlich.
Die Lösung: Feuchte Kellerwand sanieren
Um die feuchte Kellerwand zu sanieren und den Keller dauerhaft vor eindringender Feuchtigkeit zu schützen, wurde eine umfassende Kellerabdichtung durchgeführt. Zunächst wurde die Ursache der Feuchtigkeitsprobleme analysiert, wobei festgestellt wurde, dass seitlich eindringendes Wasser durch das ungeschützte Mauerwerk in die Wände eindrang und die Feuchtigkeit im Keller verursachte.
Die Sanierung begann mit der sorgfältigen Vorbereitung der Wände, bei der der alte, lose Putz entfernt wurde, um eine tragfähige Oberfläche zu schaffen. Anschließend wurde ein kunststoffvergüteter Dichtputz aufgetragen, der als Grundlage für die eigentliche Kellerabdichtung diente. Diese Abdichtung bestand aus einer zweilagigen ISOTEC-Kombiflexabdichtung, die auf einen Meter Höhe entlang der betroffenen Wände aufgebracht wurde.
Besondere Aufmerksamkeit wurde dem Wand-Sohlen-Anschluss gewidmet, da dieser Bereich besonders anfällig für Feuchtigkeit ist. Um eine durchgehende und wasserdichte Kellerabdichtung zu gewährleisten, wurde im Wand-Sohlen-Bereich eine Hohlkehle geformt. Diese Maßnahme sorgte dafür, dass die Abdichtung lückenlos und widerstandsfähig gegen eindringendes Wasser ist.
Durch diese sorgfältig ausgeführte Sanierung wurde der feuchte Keller des Einfamilienhauses in Diepholz wirksam gegen weitere Feuchtigkeit geschützt.
Das Ergebnis
Durch die fachgerechte Sanierung des feuchten Kellers im Einfamilienhaus in Diepholz konnte der Keller erfolgreich vor weiterem Feuchtigkeitseintritt geschützt werden. Die umlaufende Kellerabdichtung auf einen Meter Höhe sowie die sorgfältige Abdichtung des Wand-Sohlen-Anschlusses verhinderten das Eindringen von Wasser