Schimmel-Alarm! Was sind die Ursachen, wann wird es gefährlich und wie werden Sie die Feuchtigkeit los?
Kategorien: Analyse, Schimmelpilz, Fachbegriffe
Feuchtigkeit und Schimmel in Gebäuden sind seit langem bekannte Probleme, welche in den letzten Jahren weiter an Bedeutung gewonnen haben. Zwar liegen statistische Angaben zum Thema Feuchtigkeit und Schimmelbefall vor, allerdings liegt die Dunkelziffer der betroffenen Haushalte vermutlich deutlich darüber. Uns, dem Team von ISOTEC-Allgäu, ist es deshalb wichtig Sie fachgerecht über das Thema Schimmelbefall zu informieren.
Bereits beim Betreten einer feuchten oder von Schimmel befallenen Wohnung spüren die meisten Menschen intuitiv, dass es dort ungemütlich ist. Dies liegt meistens an einem muffigen Geruch oder Verfärbungen an den Wänden. Unserem Fachbetrieb ist bekannt, dass Feuchtigkeit und Schimmel ein zunehmendes Problem für Mieter und Hausbesitzer wird. Aus einer Studie zum Thema „Feuchteschäden in Wohnungen“ der Friedrich-Schiller-Universität Jena ist bekannt, dass es in 1.213 zufällig ausgewählten Wohnungen 1.829 sichtbare Feuchteschäden gab. Bemerkenswert ist, dass es sich dabei in 751 Fällen um Schimmelschäden gehandelt hat. Allerdings sollten in einer gut gebauten und gedämmten, sowie optimal beheizten und belüfteten Wohnung keine Probleme mit Feuchtigkeit oder Schimmel auftreten. Nach der Studie der Friedrich-Schiller-Universität Jena liegen die Schadensursachen bei den 751 Schimmelschäden zum einen bei aufsteigender Feuchte und zum anderen bei Regen- und Leitungswasser. Jedoch war die Ursache in 81 Prozent ungeklärt. In diesen Fällen steht Ihnen Ihr ISOTEC-Fachbetrieb – als TÜV überwachter und zertifizierter Betrieb – gerne zur Seite um die Ursache der Feuchtigkeit aufzuklären und zu beheben.
Grundsätzlich tritt Feuchtigkeit an Gebäuden auf, wenn entweder ein Bauschaden wie beispielsweise Risse im Mauerwerk vorliegt oder sich durch falsches Heizen und Lüften Kondensfeuchte bildet. Unser Bausachverständiger führt die Analyse mit hochwertigen und geeichten Messgeräten durch, so dass Sie die Sicherheit einer fundierten Arbeit haben. Die auftretende Feuchte in Innenräumen steht dabei stets in Verbindung mit Schimmel. Zwar sind Schimmelsporen immer in unserer Umwelt vorhanden und stellen dadurch kein hygienisches Problem dar, allerdings können Sie auch gefährlich werden. Sobald begünstigende Faktoren zusammentreffen werden die Schimmelsporen nämlich zu Schimmelpilz. In einem früheren Blogbeitrag, welchen Sie hier finden, können Sie nachlesen welche Faktoren für den Wachstum erforderlich sind und wie Sie diese vermeiden.
Die Friedrich-Schiller-Universität Jena hat auch die Verteilung der Schimmelschäden untersucht. Das Ergebnis verdeutlicht, dass durch geometrische Wärmebrücken rund 60 Prozent der Schimmelschäden auf Außenwänden zu finden seien. Darauf folge die Fläche des Wandstreifens zwischen dem Fensterrahmen und der angrenzenden Innenwandfläche, der sogenannten Laibung. Außerdem seien Schäden durch Schimmel häufig in Sanitärbereichen oder auf Innenwänden zu finden. Der ISOTEC-Fachbetrieb hat für alle Schadensbilder und alle Ursachen die passende Lösung für Sie, so dass Sie die Probleme nachhaltig beheben können.
Die Studie der Friedrich-Schiller-Universität Jena verdeutlicht, dass aktuelle Problem der Feuchtigkeit und des Schimmelbefalls. Jedoch ist der Schimmel nicht immer direkt sichtbar. Sprechen Sie deshalb unseren Fachbetrieb gerne an. Wir finden garantiert eine geeignete Lösung für Ihr Problem!