Die ISOTEC-Rissinjektion und das ISOTEC-Flexbandsystem gegen Rissen und Fugen am Gebäude
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Dehnfugen, Risse und Hohlstellen führen häufig zu Wassereinbrüchen. Dadurch wird nicht nur die Nutzung beeinträchtigt, sondern auch die Bausubstanz wird enorm geschädigt.
So entstehen Risse und Fugen
Die Ursachen für die Entstehung von Rissen und Hohlstellen können Baufehler oder außerplanmäßige Belastungen sein. Unterschieden wird dabei zwischen einmaligen Ursachen wie trocknungsbedingte Schwindprozesse eines Bauteils und wiederkehrenden Ursachen wie außerordentliche Wasserbelastungen, enorme Witterungsbedingungen oder hohe Verkehrslasten.
ISOTEC Lösungen gegen Risse, Fugen und Hohlstellen
Um diese Schäden richtig und dauerhaft zu bekämpfen, ist neben detaillierten Kenntnissen über Ursache, Art und Eigenschaften der Risse auch die Wahl der geeigneten Systemlösung ausschlaggebend für eine erfolgreiche Sanierung. Wir von ISOTEC unterscheiden dabei zwischen der Rissinjektion und dem Flexbandsystem. Beide dichten die Bauteile langfristig gegen eindringende Feuchtigkeit über Risse, Betongefügestörungen oder undichte Fugen ab. Ist die Feuchtigkeit erstmal in das Bauwerk eingedrungen ist ein mikrobieller Befall und der Wachstum von Schimmelpilz möglich. Wichtig ist es vor der Abdichtung von Rissen oder Fugen zu klären ob ein Riss trocken, feucht oder wasserführend ist. Der Einsatz einer ISOTEC-Rissinjektion ist bei jeder Wasserbeanspruchung möglich. Zudem ist vor der Abdichtung eine Prüfung des Verschmutzungsgrades und der Beschaffenheit der angrenzenden Betonoberfläche notwendig.
Besteht die Ursache für die Rissbildung im Betonbauteil nicht mehr und verändert sich die Rissbreite nicht um mehr als 10 Prozent, kann die ISOTEC-Rissinjektion eingesetzt werden.
Die Anwendung von ISOTEC-Rissinjektion und ISOTEC-Flexbandsystem
Vor der Abdichtung wird der Beton vorbereitet und alle haftungsmindernden Bestandteile an der Oberfläche zu entfernen. Im Anschluss werden Bohrkanäle für Injektionspacker wechselseitig in das Mauerwerk gebohrt. Über die Packer wird das abdichtende PU-Harz mit einer speziellen Injektionspumpe in den Riss gefüllt. Ist aufgrund der Rissbreite eine Rissverdämmung erforderlich, wird sie mit einer Breite von ca. 10 cm über dem Riss angebracht. Nach Abschluss der Verfahren werden die Injektionspacker und die Verdämmung wieder entfernt und die Bohrlöcher wieder verschlossen.
Bei Bewegungs-, Arbeits- und Anschlussfugen- und Rissen wird das ISOTEC-Flexband mit dem spezieller ISOTEC-Flexband-Kleber aufgeklebt. Das stellt dabei eine elastische Abdichtung mit einer Dehnbarkeit von mehr als 200 Prozent her, welche einen Wassereintritt in den Betonbaukörper dauerhaft verhindert.
Das Team von ISOTEC-Allgäu berät Sie gerne bei Problemen mit Feuchtigkeit und Schimmel.
Sie erreichen und unter der Telefonnummer 08374-3719951 oder per E-Mail unter info@isotec-zettel.de.