Wohnräume wieder schön in Itzehoe
Kategorien: Horizontalsperre
ISOTEC-Teichert macht nasse Wände wieder langfristig trocken.
Wenn am Eigenheim etwas kaputt ist, möchte man den Schaden immer gerne möglichst schnell und möglichst günstig beheben. Das ist verständlich. Zum Problem wird diese Einstellung jedoch, wenn dabei bei der Reparatur an der falschen Stelle gespart wird. Dann kann es passieren, dass die „Reparatur“ nach kurzer Zeit unbrauchbar ist und das ursprüngliche Problem nach einiger Zeit wieder in gleicher Form – oder gar schlimmer – erscheint. Genau dies passierte bei einem Einfamilienhaus in Itzehoe.
Günstig ist selten gut
Bei dem Objekt handelt es sich um ein altes Haus mit einem Streifenfundament. Bis in die 1950er Jahre war dies eine gängige Bauart. Im Gegensatz zu einem Haus mit Bodenplatte, bei dem Feuchtigkeit in der Regel nur seitlich eindringen kann, ist von unten aufsteigende Feuchtigkeit, kapillar aufsteigende Feuchtigkeit, bei Objekten mit Streifenfundament ein häufig auftretendes Problem. Bei einer früheren Sanierung des Hauses in Itzehoe waren die Außenwände im Erdgeschoss des Hauses lediglich von Innen verkleidet worden, um die nassen Wände im Haus zu verstecken. Hierbei wurde jedoch die kapillar aufsteigende Feuchtigkeit nicht beachtet und somit die Ursache des Problems nicht behoben. Die Hausbesitzer bemerkten einige Zeit nach dieser ersten Sanierung einen muffigen Geruch in ihren Wohnräumen und wendeten sich an ISOTEC-Teichert.
Nach einer gründlichen Analyse war klar: Durch die kapillar aufsteigende Feuchtigkeit hatte sich an der Verkleidung der früheren Sanierung Tauwasser gebildet. Die Außenwand hinter der Verkleidung war nass und als Folge dessen roch es im Wohnraum muffig.
Horizontalsperre mit ISOTEC-Spezialparaffin gegen kapillare Feuchtigkeit
Um die muffigen Räumlichkeiten in dem Haus in Itzehoe wieder in gemütlichen Wohnraum zu verwandeln, kam die Horizontalsperre mit ISOTEC-Spezialparaffin zum Einsatz. Hierbei brachte das ISOTEC-Team Teichert zuerst Bohrkanäle in die Wand ein, durch die anschließend das durchnässte Mauerwerk kontrolliert getrocknet wurde. Vor dem Austrocknen der Wand kontrollierten die Techniker jeden einzelnen Bohrkanal mit einer Kamera, um sicher zu sein, dass sich in der Wand keine Leitungen befinden, die durch die Hitze beschädigt werden könnten. In die Bohrkanäle wurde dann das erhitzte ISOTEC-Spezialparaffin injiziert. Das Paraffin verteilt sich in den Baustoffporen und härtet dort beim Abkühlen aus. Es sorgt so dafür, dass kapillar aufsteigende Feuchtigkeit nun keine Chance mehr hat. In dem Haus in Itzehoe sind nasse Wände zu jetzt Vergangenheit. Es riecht nicht mehr muffig, die Wände sind trocken und kühlen nicht mehr aus, was zu einem verbesserten Wohnklima in den Räumen sorgt. ISOTEC-Teichert hat Dank einer gewissenhaften Analyse die Ursache des Problems behoben.
Haben Sie noch Fragen oder selbst nasse Wände bei sich entdeckt? Melden Sie sich telefonisch oder per E-Mail bei uns. Ihr ISOTEC-Team-Teichert hilft Ihnen gerne!