„ Wir sind begeistert ! “
Das betroffene Objekt, Baujahr Anfang der 1980ger Jahre, bietet geräumige 150 Quadratmeter Wohnfläche und ist vollunterkellert. Doch Bausünden beendeten die Wohnfreude jäh. Massive Feuchteschäden setzen dem Keller so stark zu, dass er am Ende nicht mehr zu benutzen war. Erst als sich Fachleute des Schadens annahmen, kehrten Behaglichkeit und Wohnfreude zurück.
“15 Jahre lang war alles gut“, berichtet die Eigentümerin, 53. “Aber dann zeigten sich im Keller ‚sprießende‘ Wände“, so die Hausherrin. Feuchte hatte Salzkristalle an den Kellerwänden derart wuchern lassen, dass großflächig die Farbe abblätterte oder zu Boden rieselte. Das Ehepaar überstrich kurzerhand die Wände und versuchte vergeblich, das Problem in den Griff zu bekommen. Daraufhin legten sie die besonders stark befallene Kellerwand von Außen im Terrassenbereich frei und trugen eigenhändig eine Bitumenfarbe auf. “Aber auch das war leider für die Katz“, so die Hausbesitzerin im Rückblick.
Denn nach kurzer Besserung wurde der große Kellerraum immer feuchter. Und das, obwohl die Eheleute den Raum regelmäßig beheizten und belüfteten. “Dann haben wir ganz klassisch gegoogelt und sind dabei sehr schnell auf ISOTEC gestoßen“, so die Eigentümerin. Danach fragten sie bei Freunden nach, die in der Vergangenheit ein ähnliches Feuchteproblem hatten. “Sie hatten gute Erfahrungen mit dem Unternehmen gemacht und sagten: “Die könnt Ihr nehmen!“ Wenige Tage später analysierte der ISOTEC-Geschäftsführer den Schaden eingehend. “Seitlich eindringende Feuchte war hier für den Mauerwerksschaden verantwortlich“, berichtet Daniel Gingerich, der mit seinem Fachbetrieb zur ISOTEC-Gruppe gehört, die den Schaden fachgerecht beseitigte. Anhand eines Modells wurde den Hausherren verdeutlicht, was passiert war und wie die Sanierung ablaufen würde. „Die Sommermonate bis zum Oktober eignen sich besonders gut für diese Arbeiten, weil das Erdreich nicht so nass wie im Herbst ist oder gar gefroren wie im Winter“, erklärt Fachmann Daniel Gingerich.
Angebot und Sanierung – Transparenz von Anfang an
Das Angebot war schon wenige Tage später im Briefkasten. Eingeholte Vergleichsangebote überzeugten sie nicht. Deshalb erhielt ISOTEC nach einem weiteren Gespräch den Zuschlag. Die Familie wollte nun endlich Nägel mit Köpfen machen. Ihr erklärtes Ziel: Die schöne Bausubstanz und das eigene Heim endlich retten!
Außenabdichtung gegen die seitlich eindringende Feuchte
Das ISOTEC-Team startete Ende März mit den Arbeiten. Zunächst musste das Kellermauerwerk auf der Rückseite und Traufseite der Doppelhaushälfte unter Einsatz eines Baggers freigelegt werden. Das Erdreich wurde 2,90 m tief und 1,00 m breit ausgehoben. Die hochwertige Außenabdichtung gegen die seitlich eindringende Feuchte wurde dann in einem mehrstufigen Verfahren aufgetragen. Hierfür verwendet ISOTEC zunächst einen wassersperrenden und wasserabweisenden Spezialputz, der die Voraussetzung für eine optimale Haftung des eigentlichen Abdichtungsmaterials schafft. Erst anschließend kommt ein zweikomponentiges Abdichtungssystem aus kunststoffmodifizierter Bitumendickbeschichtung (KMB) zum Zug. Dieses System wird zweilagig und mit einer vollflächigen Gewebeeinlage aufgetragen. Die beiden Lagen verbinden sich zu einer wasserundurchlässigen, flexiblen und rissüberbrückenden Abdichtung. Das heißt, die Feuchte gelangt über das Erdreich erst gar nicht mehr bis an das Mauerwerk heran. Zum Schutz der Außenabdichtung wurden nach der vollständigen Durchtrocknung Perimeterdämmplatten angebracht. Sie verhindern eine mechanische Beschädigung der Abdichtungsbeschichtung, wenn das Erdreich wieder aufgefüllt wird. Eine wirkliche nachhaltig wirksame Abdichtung ist damit aber nicht beendet. “Der Wand-Sohlen-Anschluss ist oft eine Schwachstelle der Konstruktion. Denn hier kommen die Betonbodenplatte und die gemauerten Wände zusammen“, unterstreicht ISOTEC-Experte Gingerich. “Beide Konstruktionselemente ‚arbeiten‘ über die Jahre und werden zum Einfallstor von Feuchte. Deshalb wird der Wand-Sohlen-Anschluss bei der ISOTEC-Außenabdichtung mit einem speziellen Mörtel mit in die Sanierung einbezogen. Damit hat die Feuchte dauerhaft keine Chance mehr. “
Gute Erfahrungen mit ISOTEC
“Es hat alles wirklich gut geklappt mit ISOTEC“, betont die zufriedene Hausbesiterin im Rückblick. „Das Angebot war transparent, der Bauleiter und die ausführenden Mitarbeiter kompetent, freundlich und nett. Die Baustelle wurde jeden Abend aufgeräumt und der Zeitplan exakt eingehalten. Wir sind sehr zufrieden.“