Der Kunde
Die Eigentümer des 1971 erbauten Hauses in Oldenburg standen vor einem immer größer werdenden Problem: Seit einiger Zeit zeigten sich im Keller zunehmend Wasserflecken und abblätternder Putz, vor allem im Wand-Sohlen-Bereich. Der ehemals als Lagerraum genutzte Keller war durch die Feuchtigkeitsschäden nicht mehr sinnvoll nutzbar. Die Sorge wuchs, dass die Feuchtigkeit langfristig zu Schimmel führen könnte.
Die Ausgangssituation
Auf der Suche nach einer nachhaltigen Lösung wandten sich die Eigentümer an unseren ISOTEC-Fachbetrieb. Bei einem ersten Vor-Ort-Termin führte unser Bausachverständiger eine umfassende Analyse durch. Schnell stellte sich heraus, dass das Problem auf seitlich eindringendes Wasser zurückzuführen war. Dieses drückt, gemäß in der DIN 18533 unterschiedenen Wassereinwirkungsklasse, durch die Kelleraußenwände in das Gebäude ein – ein typisches Szenario bei Gebäuden mit unzureichender bzw. mangelhafter Außenabdichtung. Besonders betroffen war der Wand-Sohlen-Bereich, eine Schwachstelle, die häufig unterschätzt wird, aber oft für massive Feuchtigkeitsschäden verantwortlich ist.
Unser ISOTEC-Fachbetrieb empfahl den Eigentümern eine technisch sinnvolle Lösung in Form einer Innenabdichtung. Diese Methode sorgt dafür, dass die Kellerwände von innen zuverlässig gegen eindringendes Wasser abgedichtet werden. So kann ein weiterer Feuchtigkeitseintritt verhindert werden – selbst bei starkem Wasserdruck von außen. Die Eigentümer waren von dem Konzept überzeugt und die Sanierungsarbeiten konnten beginnen.
Die Lösung
Die Sanierung begann mit der gründlichen Vorbereitung des Mauerwerks. Zunächst wurden alle losen Putzreste, Farbschichten und Trennmittel entfernt, um einen tragfähigen Untergrund für die Abdichtungsmaßnahmen zu schaffen. Dabei wurde eine Nut im Wand-Sohlen-Bereich ausgestemmt, um die später einzubringende Abdichtung optimal in das Mauerwerk einzubinden. Diese Hohlkehle dient dazu, das drückende Wasser vom Austreten auf die innere Wandfläche abzuhalten und die Abdichtung zusätzlich zu stabilisieren.
Anschließend wurde die ISOTEC-Kombiflexabdichtung in zwei Schichten aufgetragen. Diese rissüberbrückende Abdichtung schafft eine wasserundurchlässige Barriere, die verhindert, dass seitlich eindringende Feuchtigkeit von außen in den Keller austreten kann. Da bei einer Innenabdichtung das Wasser zwar im Mauerwerk verbleibt, aber nicht mehr nach innen austritt, bleibt die Innenoberfläche der Wand trocken und der Raum kann wieder genutzt werden.
Das Ergebnis
Dank der professionellen Innenabdichtung von ISOTEC konnte der Kellerraum erfolgreich gegen drückendes Wasser abgedichtet werden. Die Kellerwände sind nun von innen vollständig durch eine wasserundurchlässige Barriere geschützt, die das Austreten von Feuchtigkeit zuverlässig verhindert. Der Feuchtigkeitsschutz sorgt dafür, dass der Raum trotz äußerer Wassereinwirkung wieder trocken und nutzbar ist. Die Kunden sind sehr zufrieden mit dem Ergebnis und erfreut, dass der Keller nun langfristig vor Feuchtigkeitsschäden geschützt ist und wieder uneingeschränkt genutzt werden kann.