Referenz aus Remscheid mit Horizontalsperre

In diesem Monat präsentieren wir Ihnen ein Einfamilienhaus in Remscheid als Referenz des Monats. (Hausansicht)

Auftraggeber: Privat

Ausgeführte Arbeiten: 66,5 lfdm ISOTEC-Horizontalsperre 

 

Die Feuchtigkeitsschäden waren deutlich messbar. Das Ziel der Sanierung war es allerdings nicht, trockene Kellerräume zu erhalten, sondern das Erdgeschoss zu schützen, weil auf Grund der kapillar aufsteigenden Feuchtigkeit im bewohnten Erdgeschoss eine Feuchte zu messen war. 

Die Sanierung im Rahmen der nachträglichen ISOTEC-Horizontalsperre wurde von innen und teilweise von außen umgesetzt. 

Zuerst wurden die Putzstreifen im Bereich der Bohrlochkette mit einem Elektrostemmhammer entfernt, um im Anschluss alle 10-12 cm Bohrungen für die Trocknung und Paraffininjektion durchzuführen. 

Damit der durchfeuchtete Stein das flüssige Paraffin richtig aufnehmen kann, wurde die feuchte Wand mittels temperaturgeregelter Heizstäbe getrocknet. Im Anschluss wurde das Paraffin eingebracht, die ISOTEC-Horizontalsperre.

Jetzt ist das Erdgeschoss vor aufsteigender Feuchtigkeit geschützt.

Abschließend wurden die Bohrlöcher mit einem Spezialmörtel verschlossen. 

Haben Sie zu dieser Referenz noch Fragen? Bitte hinterlassen Sie einfach einen Kommentar.

Ihr ISOTEC-Team Bobach