Referenz des Monats - Horizontalsperre in Witten
Kategorien: Horizontalsperre
In unserer Referenz des Monats präsentiert wir ein spannendes Objekt in Witten. Unsere Referenz zeigt, dass eine defekte oder schlecht umgesetzte Horizontalsperre nicht vor kapillar aufsteigender Feuchtigkeit schützt und Schäden entstehen.
Bei dem Objekt in Witten lag ein Feuchtigkeitsschaden vor. Die Ursache dafür war schnell analysiert: Aufsteigende Feuchtigkeit. Zwar bestand eine Horizontalsperre, nicht von uns umgesetzt, aber diese war defekt. Durch den Deffekt kann Feuchtigkeit kapillar im Mauerwerk aufsteigen und den Schaden verursachen.
Im ersten Schritt werden im betroffenen Abschnitt Bohrkanäle von uns gesetzt. Diese werden im Anschluss gesäubert. Bevor wir mit dem Abdichtungsmaterial ansetzten können ist es wichtig den Stein richtig vorzubereiten und so die gewünschte Nachhaltigkeit zu erreichen. Der Stein hat mit Sicherheit einen gewissen Sättigungsfaktor an Feuchtigkeit erreicht und muss kontrolliert getrocknet werden damit er bereit zur Aufnahme des Abdichtungsmaterials ist. Dieser Schritt ist unausweichlich. Hierfür werden Heizstäbe in die erstellten Bohrlöcher gesetzt welche den Stein von innen trocknen.
Wenn der Stein getrocknet ist beginnen wird mit den weiteren Arbeiten. Dafür verwenden wir in unserem patentiertem Verfahren keinerlei Chemikalien. Die Abdichtungsebene wird mit unserem erhitzen, flüssigen ISOTEC-Spezialparaffin umgesetzt. Der ISOTEC-Spezialparaffin ist die eigentliche Abdichtungsmaßnahme mit der die kapillar aufsteigende Feuchtigkeit gestoppt wird und so der Wert der Immobilie erhalten bleibt. Die Verteilung im Mauerwerk erfolgt über die Bohrlöcher sowie die Baustoffporen, so dass eine nachträgliche Horizontalsperre von 15cm erzeugt wird.
Im Ergebnis hat die kapillar aufsteigende Feuchtigkeit keine Chance mehr. Dadurch wird in unserem vorgestellten Projekt die Wohnqualität im Erdgeschoss weiterhin gewährleistet und Träger und Sockel sind nachhaltig geschützt. Außerdem, abplatzende Putze gehören der Vergangenheit an. Eine Veredelung und Aufwertung findet nach der Sockelputz-Bearbeitung durch einen Farbanstrich statt.
Die Horizontalsperre mit dem ISOTEC-Spezialparaffin ist eine von uns häufig umgesetzte Methode um nachträglich das Ziel einer Horizontalsperre zu erreichen. Qualitätsgewährleistend ist dabei der eigene patentierte ISOTEC-Spezialparaffin.
Platzt bei Ihnen auch der Putz ab oder haben Sie Fragen? Dann zögern Sie nicht uns anzurufen!
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