Referenz des Monats aus Bochum

In der Wohnung oberhalb des Kellers löste sich im Rahmen der Sanierungsarbeiten der Putz von der Wand. Bei der Analyse mithilfe einer Tiefenmessung konnte die Ursache eindeutig bestimmt werden: Kapillar aufsteigende Feuchtigkeit.

Nachdem die Baustelle eingerichtet und mit entsprechenden Absperrungen versehen wurde, konnten die Arbeiten von Außen beginnen. Ganz im Sinne des Auftraggebers führte es zu keiner Beeinflussung der Sanierungsarbeiten von Innen.

Im ersten Schritt wurden im Abstand von 10-12cm Bohrlöcher erstellt. Dies passiert unter der exakten Berücksichtigung der Mauerwerksdicke.
Der Mauerstein ist wie ein Schwamm zu verstehen, der aufgrund der hohen Feuchtigkeit bereits einen gewissen Sättigungsfaktor erreicht hat.

Um überhaupt aufnahmefähig für das Abdichtungsmaterial zu sein, gilt es, die betroffenen Steine wie einen Schwamm auszuwringen. Dies erreichen wir durch eine kontrollierte Trocknung über Heizstäbe in den erstellten Bohrlöchern.

Statt schädlicher Chemikalien verwenden wir im Anschluss einen ökologischen Baustoff:
Unser selbst hergestelltes ISOTEC-Spezialparaffin.

Durch seine heiße und flüssige Konsistenz findet die Verteilung im Baustoff nicht nur über die Bohrlöcher, sondern auch über die Fugen statt.

Durch unser patentiertes Verfahren erreichen wir eine horizontale Sperrschicht von bis zu 15 cm. Das Ziel unseres Auftraggebers - das Erdgeschoss zu trocknen und vorbeugend zu schützen - ist erreicht.

Wir danken unserem Techniker Daniel Ueßler für die professionelle und vorbildliche Umsetzung der Abdichtungsmaßnahme.

Wir von ISOTEC stehen Ihnen bei jeglichen Problemen rund um Nässe, Schimmelbildung oder feuchtigkeitsbedingten Schäden zur Verfügung.

Melden Sie Ihren Schaden hier oder kontaktieren Sie uns direkt unter der Rufnummer 02339 - 92 90 20 - wir beseitigen den Feuchtigkeitsschäden Ihrer Immobilie und sorgen für ein nachhaltiges und geschütztes Wohnklima!

Ihr ISOTEC-Team Bobach!