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Nie wieder feuchte Wände mit Isotec

Kategorien: Pressemeldungen, Abdichtung

Alte Häuser haben ihren eigenen Charme – aber oft auch feuchte Wände. Sichere Anzeichen dafür sind bröckelnder Putz und muffiger Geruch in wenig benutzten Räumen. Das macht nicht nur einen heruntergekommenen Eindruck, die Feuchtigkeit führt auch zu erheblichen Wär¬me¬verlusten im Haus, weil die Gebäudehülle nicht mehr ausreichend gedämmt ist. Doch wer eine Baumaßnahme plant, sieht sich einer Unmenge von unterschiedlichen Angeboten gegenüber. Wem kann man hier vertrauen?

Um die Feuchtigkeit dauerhaft zu beseitigen, sollte auf geprüfte Sanierungsmethoden geachtet werden. Beispiels¬weise bestätigte die Bundesanstalt für Materialprüfung erst unlängst die absolute Wirksamkeit des von Isotec patentierten Paraffin-Injektionsverfahrens. Diese Horizontalabdichtung funktioniert selbst dort, wo andere Methoden längst versagen – wenn Mauern zu 100 Prozent durchnässt sind oder etwa Grundwasser nachdrückt. Dabei wird prinzipiell das Mauerwerk erst einmal vollkommen ausgetrocknet, bevor die Abdichtung erfolgen kann.

Der Baumaßnahme geht eine ausführliche Bauzustandsanalyse durch den Isotec-Fachpartner voraus – die Grundlage für alle weiteren Sanierungsmaßnahmen. Dann werden in regelmäßigen Abständen Löcher in das durchfeuchtete Mauerwerk gebohrt. Ganz wichtig: Heizstäbe trocknen die Wände von innen heraus. Erst dann sind alle Poren des Mauerwerks wirklich aufnahmefähig für das erhitzte, flüssige Spezialparaffin, das über die Bohrkanäle eingeführt wird. Einmal abgekühlt, bildet das umweltfreundliche Material einen unüberwindbaren Riegel gegen neu aufsteigende Feuchtigkeit und stabilisiert darüber hinaus das angegriffene Mauerwerk – und das über Jahre hinweg.

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