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Schimmelalarm im Schlafzimmer

Kategorien: Pressemeldungen, Objektberichte

Glücklich nach der Sanierung: Familie Simon

Der Schimmelbefall traf die Simons völlig unvorbereitet. Das 1974 erbaute Zwei-familienhaus hatte sich bisher bewährt. Die Vormieter hatten zwar an der be-troffenen Wand Schränke und Regale aufgebaut. Ob es also damals schon Schimmelprobleme gab, ist heute nicht mehr zu klären. Der letzte harte Winter hatte der Außenwand, an der jetzt das Bett steht, arg zugesetzt. In den beiden Eckbereichen zeigten sich punktuell Stockflecken. Auch die Heizungsnische unter der Fensterbank war betroffen.

Probleme und Ursachen dieser Art kennt der ISOTEC-Sachverständige Karsten Samland allzu gut. „In kühlen Ecken, die nicht gedämmt sind, sammelt sich Feuchtigkeit“, erläutert er. „Bei der extremen Kälte der beiden letzen Winter sammelte sich dort vermehrt das Kondensationswasser, das ganz natürlich in Wohnräumen entsteht.“ Warum gerade in den Ecken, wo doch die ganze Au-ßenwand betroffen sein könnte? „In der Außenwand zeigt sich ein sehr deutlicher Wärmeverlauf: Am kältesten ist es in Ecken, in Heizkörpernischen und an den Fensterlaibungen. Dagegen wird es zur Mitte der Wand immer wärmer. Innerhalb der Wandfläche kann der Temperaturunterschied mehrere Grad Celsius betra-gen.“ Das hießt: an den kältesten Stellen setzt sich Kondensat nieder, dass die Tapete durchfeuchtet und zur Grundlage für Schimmelpilzbefall werden kann.

Nach der Auftragserteilung machten sich die Mitarbeiter vom ISOTEC-Fachbetrieb Waltermann und Zwiener GmbH zunächst an die fachgerechte Schimmelschadensanierung. Dazu wurde das Schlafzimmer von Familie Simon versiegelt und staubdicht abgeschottet. Denn durch das Entfernen des Schim-mels werden nicht sichtbare Sporen freigesetzt, die sich im gesamten Haus ver-teilen und dann erhebliche allergische Reaktionen auslösen können. Innerhalb des abgeschotteten Schafzimmers wurde dann dem Schimmel zu Leibe gerückt, indem der Putz mitsamt des Schimmels auf einer Fläche von einigen Quadratmetern mittels Putzfräse und Spezial-Sauger nachhaltig entfernt wurde. Abschließend desinfizierte ISOTEC die gesamte Räumlichkeit und führte eine Feinreinigung mit einem Spezialsauger durch. So war für Familie Simon ausgeschlossen, beim ersten Betreten nach der Sanierung durch Schimmelsporen gefährdet zu werden.

In einem zweiten Schritt wurde dem Schimmel auch für die Zukunft die Existenz-grundlage entzogen. Unter dem Fester mit Richtung zur Wetterseite wurde die Heizkörpernische zugemauert, die zuvor nur mit einer dünnen Styroporschicht gedämmt war. Damit wurde die Wärmebrücke an dieser Stelle entfernt. ISOTEC dämmte und verkleidete mit Klimaplatten die Wand und einen 50 cm breiten Ab-schnitt unterhalb der Zimmerdecke. Die ISOTEC-Klimaplatten sind nicht sichtbar, da sie sich nach innen verjüngen und mithin optisch ohne Übergänge in den De-ckenbereich einfügen.

Einen tollen Nebeneffekt der Klimaplatten konnten die Simons gerade an heißen Sommertagen genießen: „Auch bei hoher Temperatur ist das Schlafzimmer nun der angenehmste Raum der ganzen Wohnung“, freut sich Julia Simon. Die ISO-TEC-Klimaplatten zeigen damit ihren großen Vorteil. Sie verhindern nicht nur Kondensationsschäden, sondern sie sorgen durch ihre feuchtigkeitsregulierende Struktur für ein angenehmes Raumklima.

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