Referenz des Monats aus Bochum

Bereits bei der ersten optischen Analyse unserer Mitarbeiter ließen die deutlich sichtbaren Schäden auf eine seitlich eindringende Feuchtigkeit durch die Außenwände schließen.
Entlang der nicht verputzten Kellerwände waren eindeutige Verläufe von Feuchtigkeit, Schimmelspuren sowie auffällige Abplatzungen der Farbe zu erkennen.

 
Diese verliefen von einem Eckbereich pyramidenförmig rechts- und linksseitig nach unten.
Doch nicht nur die Ecken waren betroffen: 

Einige auffällige Spuren waren bereits im gesamten Sohlenbereich des Kellerraums vorzufinden und ließen erahnen, dass sich die Schimmelwerte bereits im fortgeschrittenen Stadium befinden. Spätere Messergebnisse bestätigten diese Vermutung deutlich.

Aufgrund der Hanglage des Hauses sowie des direkt anliegenden Gartens war der Keller nicht frei zugänglich. Um das Eindringen der Feuchtigkeit schnellstmöglich und nachhaltig zu stoppen, war die Entscheidung für die ISOTEC-Innenabdichtung schnell getroffen.

Zu Beginn entfernten wir mithilfe einer Frästechnik die Farbe vollständig von den Wänden. Anschließend verliehen wir dem zur Wand angrenzenden Boden einen 30cm breiten Streifen Estrichüberstrich, um darauf den ISOTEC-Sanierputz auftragen zu können. Die eigentliche Abdichtung erfolgt im Anschluss.

Ein postiver Nebeneffekt dieses Systems liegt darin, dass die Wand nach Abschluss der Arbeiten frisch verputzt und somit auch optisch aufgewertet wird, da die abgedichtete Wand einen weiteren Schutzputz erhält.

Kommen Ihnen die oben genannten Spuren von Feuchtigkeit bekannt vor? Oder finden Sie in Ihrem Haus ähnliche Feuchtigkeitsschäden oder Schimmelspuren vor? Kontaktieren Sie uns oder stellen Sie eine unverbindliche Anfrage, wir stehen Ihnen zur Seite und lösen das Feuchtigkeitsproblem Ihrer Immobilie!

Interessante Themen zur ISOTEC-Innenabdichtung oder weitere Referenzberichte finden Sie auf unserem Blog.

Ihr ISOTEC-Team Bobach