Wer nicht saniert, verliert
Kategorien: Schimmelpilz, Betonsanierung, Horizontalsperre, Feuchtigkeitsursachen
Feuchtigkeitsschäden sind keine Bagatelle. Wer sie nicht beseitigt, setzt sein Gebäude auf Dauer der Baustoffzerstörung aus, zudem droht Schimmelpilzbefall und damit eine deutliche Wertminderung.
Meist geht es bei feuchten Wänden schnell über das einfache Abplatzen von Putz hinaus. Praktisch kann es bis zur Durchrostung von Stahlträgern kommen, was dann die gesamte statische Stabilität des Hauses in Gefahr bringt.
Obendrauf kommt noch das gesundheitliche Risiko beim Aufenthalt in Räumen, die von Schimmelpilz befallen sind.
Die Horizontalsperre für dauerhaft trockene Wände
Wir arbeiten seit 15 Jahren sehr erfolgreich mit der ISOTEC-Horizontalsperre. Dabei handelt es sich um ein seit 25 Jahren ausgereiftes ISOTEC-Verfahren zur dauerhaften Beseitigung von Feuchtigkeit und Schimmelpilzbefall in Gebäuden.
Und so funktioniert unsere Feuchtigkeitssperre: Zuerst wird die betroffene Wand durch Wärme ausgetrocknet und im zweiten Schritt wird das ISOTEC-Spezialparaffin in die Wand injiziert. Das Paraffin ist ein umweltverträgliches Produkt und verhindert das erneute Eindringen von Feuchtigkeit.
Je früher, desto besser
Im Fall von feuchten Wänden oder Schimmelpilzbefall müssen Sie handeln und einen Fachmann zu Rate ziehen. Viele unserer Kunden scheuen vorerst die Kosten. Dabei gilt der Grundsatz: Je früher der Schaden angegangen wird, desto weniger Kosten entstehen.
Ein persönliches Gespräch mit uns hilft Ihnen garantiert weiter,
Ihr ISOTEC-Team Feischen & Rehe GmbH