Referenz des Monats - Außenabdichtung und Horizontalsperre in Remscheid

Kategorien: Außenabdichtung, Horizontalsperre, Referenzen

Dieses Mal bestand unsere Aufgabe in Remscheid darin, die hochwertige Nutzung eines Raumes weiter zu gewährleisten. Dafür waren das verhindern von kapillar aufsteigender Feuchtigkeit, ebenso wie seitlich eindringende Feuchtigkeit, nötig.    

Feuchtigkeitsschäden

Im Rahmen von Modernisierungsarbeiten - u.a. mit dem Rückbau des Bodens - ist bei der Immobilie in Remscheid festgestellt worden, dass die Außenwände feucht waren.

Nach der gemeinsamen Analyse vor Ort war eins klar: auf Grund der hochwertigen Nutzung des Raumes ist die Sanierung mit der ISOTEC-Außenabdichtung die geeignete Maßnahme.

Mit dem Kunden wurde vereinbart, dass er sich selber um die Erdarbeiten kümmert. Dies ist möglich und hat keinen Einfluss auf die verlängerte Gewährleistung die wir aussprechen.

 

Außenabdichtung

Unsere Arbeiten beginnen somit bei diesem Projekt mit der Baustelleneinrichtung.

Aufgrund der Bauweise in den 60iger Jahren ist im ersten Schritt der Verbau der nachträglichen Horizontalsperre wichtig. Diese verhindert das aufsteigen kapillarer Feuchtigkeit. Zuallererst werden Bohrlöcher in einem bestimmten Neigungswinkel in die Wand gebohrt. Um sicher zu gehen, dass der Stein die Eigenschaft des Abdichtungsmaterial annehmen kann, wird anschließend über unsere Spezialtechnologie das Mauerwerk über Heizstäbe ausgetrocknet. Im letzten Schritt wird das erhitzte, flüssige ISOTEC-Spezialparaffin über die Bohrlöcher injiziert. Nach dem Aushärten ist die kapillare Sperrschicht erfolgt und die Horizontalsperre ist abgeschlossen.

Zu diesem Gewerk ist wichtig zu wissen, dass eine Drainage eine Horizontalsperre nicht ersetzt. Nur durch die Horizontalsperre wird die kapillar aufsteigende Feuchtigkeit unterbunden.

 

Außenabdichtung

Mit der ISOTEC-Außenabdichtung wird nun die seitlich eindringende Feuchtigkeit verhindert. Dazu wird im ersten Schritt die bestehende Abdichtung entfernt. Danach erfolgt das Auftragen der kunststoffmodifizierten Bitumendickbeschichtung. Hierdurch erreichen wir eine Abdichtung gegen den höchsten Lastfall: aufstauendes, drückendes Sickerwasser.

Der Abschluss der Abdichtungsmaßnahme erfolgt durch das Anbringen der Wärmedämmplatten. Die Platten schützen die Abdichtung vor Beschädigungen beim Auffüllen des Erdreiches. Zusätzlich verbessern sie den Wärmedämmwert und damit die Energiebilanz des Gebäudes erheblich.

 

Durch die Kombination der Umsetzung zum Schutz gegen kapillar und seitlich eindringende Feuchtigkeit ist die Immobilie nachhaltig geschützt und kann wieder hochwertig als Wohnraum genutzt werden.

Als Ihr regionaler Fachbetrieb helfen wir auch Ihnen, dass Feuchtigkeitsschäden in Ihrem Haus der Vergangenheit angehören.

Kontaktieren Sie uns und wir besprechen gemeinsam vor Ort die Möglichkeiten.

Übrigens: Selbstverständlich werden alle Abdichtungsarbeiten mit unseren eigenen festangestellten Mitarbeitern umgesetzt.