Kunde
Es handelt sich um ein Mehrfamilienhaus mit Keller, das um 1900 gebaut wurde. Die Kellerwände bestehen aus Bruchsteinmauerwerk. Die Wände waren so nass, dass die Stahlträger im Keller bereits so stark von Korrosion befallen waren, dass zusätzliche Maßnahmen notwendig waren.
Im Erdgeschoss hat die Feuchtigkeit großflächig Tapete von den Wänden abgelöst.
Ausgangssituation
Im Rahmen von Hofsanierungsmaßnahmen sollte im Vorfeld dafür gesorgt werden, dass keine Feuchtigkeit mehr in die Kellerwände eindringen kann.
Lösung
Da es sich bei den Wänden um Bruchsteinwände handelt, mussten sowohl kapillar aufsteigende Feuchtigkeit durch ISOTEC-Horizontal- und Vertikalsperren, wie auch von außen eindringende Feuchtigkeit durch eine ISOTEC-Außenabdichtung ausgeführt werden um alle Schadensursachen zu beseitigen. Anschließend konnte der Hof und die Eingangstreppe entsprechend den Vorstellungen der Bauherren angelegt werden.
