Die Gefahr des Befalls ist immer dann gegeben, wenn organische Materialien, insbesondere Holz, über einen längeren Zeitraum einer erhöhten Feuchtigkeit ausgesetzt sind. Die Fähigkeit des Echten Hausschwamms, auch bei niedrigen Holzfeuchten im Verborgenen zu wachsen, macht ihn so besonders gefährlich. Ohne für den Laien erkennbare Vorzeichen können tragendende Bauteile wie Decken, Dächer und Treppen einstürzen. Unter günstigen Bedingungen kann der echte Hausschwamm bis zu 45 cm je Monat in jede Richtung wachsen, auch durch Mauerwerk, und sich somit in hoher Geschwindigkeit ausbreiten.

Ein zeitnahes Handeln ist geboten! Doch wie stellt der Laie den Befall fest? An der Oberfläche ausgetretene Fruchtkörper und Mycelstränge sind auch für den Laien gut erkennbar. Charakteristisch sind auch große Mengen rostbrauner Sporen, die sich oft im ganzen Raum verteilen. Ob es sich um einen Echten Hausschwamm oder eher einen harmlosen Pilz handelt, muss ein Fachmann vor Ort feststellen. Sollte der Hausschwamm noch nicht an der Oberfläche sichtbar sein, können sich senkende Bodenbeläge ein Warnzeichen für Holzzersetzungen im Untergrund und eventueller Befall sein. Für eine erfolgreiche und nachhaltige Sanierung ist die Behebung der Feuchtigkeitsursache jedoch genau so wichtig, wie die sorgfältige Schwammbeseitigung.

Daher geht eine Schwammsanierung oftmals Hand in Hand mit einer nachträglichen Gebäudeabdichtung. Deshalb gilt: Unbedingt einen Fachmann zu Rate ziehen.
Die Abdichtungssysteme von Minnigerode GmbH ist als Meisterbetrieb spezialisiert auf das Erkennen des Echten Hausschwamms und die gründliche Beseitigung dessen.

Erkennen auch Sie die ersten Anzeichen für einen Hausschwamm, zögern Sie nicht, uns umgehend zu kontaktieren.