Die Gefahr lauert im Keller – massive Korrosion an Stahlträgern von Gebäuden

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Feuchtigkeitsschäden sind ärgerlich. In den Räumen riecht es muffig, der Putz platzt von den Wänden – ein Wohlfühlfaktor will sich beim Besten Willen nicht einstellen.

Doch gerade bei älteren Gebäuden kann es nicht nur um den Wohlfühlfaktor gehen. Es könnte die ganze Bausubstanz des Hauses wegen korrodierten Stahlträgern in Gefahr sein und somit die Sicherheit der Bewohner.

Harmlos begann die Sanierung eines Gebäudes in Augsburg - Oberhausen. Die Kunden wollten den Gebäudewert des ca. um 1910 erbauten Hauses erhalten und daher Feuchtigkeitsschäden im Keller fachgerecht beseitigen lassen. Statische Probleme hatten die Eigentümer des Hauses zu diesem Zeitpunkt nicht im Blick.
Bei der bereits fortschreitenden Sanierung entdeckten die Facharbeiter der Abdichtungssysteme von Minnigerode GmbH Stahlträger mit tragender Funktion, die stark angegriffen und zum Teil zerfressen waren. Die Statik des Gebäudes war hier bereits in Gefahr.
Die Sanierung der Feuchtigkeitsschäden war erstmal zweitranging, zuerst wurden die korrodierten Stahlträger entfernt und durch neue Stahlträger ersetzt. So wurde auch die Substanz des Gebäudes verbessert.

Erst nachdem die statischen Mängel behoben waren, konnten die ursprünglichen Sanierungsarbeiten fortgesetzt werden.

Fazit: Eigentümer von Objekten, insbesondere von Altbauten, sollten Feuchtigkeitsschäden besondere Aufmerksamkeit widmen. Ist das Mauerwerk über Jahre oder gar Jahrzehnte einem Feuchtigkeitsbefall ausgesetzt, kann sogar die Tragfähigkeit gefährdet sein.   

Die Mitarbeiter der Abdichtungssysteme von Minnigerode sind der richtige Ansprechpartner bei Feuchteschäden und Statikfragen. Kontaktieren Sie uns gerne!