Die Kundin: Frau Fleischmann aus Pfaffenhofen bei München
Frau Ilse Fleischmann war bis 2007 bei einer großen Versicherung in München eingestellt. Obwohl sie mit dieser Anstellung sehr zufrieden war, kündigte sie und zog nach Pfaffenhofen, um sich um ihren kranken Vater kümmern zu können. Aufgrund ihrer engen Bindung kam es für sie nicht in Frage, den alten Mann in ein Pflegeheim zu geben. Das Elternhaus in Pfaffenhofen wurde bereits in den 1950 er Jahren errichtet und zeigte schon seit vielen Jahren offensichtliche Schäden infolge eintretender Feuchtigkeit, die sich vor allem an den Innenwänden des Gebäudes bemerkbar machten. Nachdem sowohl Frau Fleischmanns Vater als auch ihre Mutter gestorben waren, gab es für die Münchnerin keinen Grund mehr, das elterliche Haus zu behalten. Da Frau Fleischmann in der Vergangenheit einmal in ihrem Elternhaus unglücklich gestürzt war, und ein Bekannter ihr mit seinem Eingreifen das Leben rettete, wollte die Frau sich bedanken, indem sie ihm das Haus in einem sanierten Zustand zu einem fairen Preis verkaufte.
Die Ausgangssituation
Der Sanierungsbedarf am Einfamilienhaus in Pfaffenhofen war offensichtlich, da dieses - nach einer professionellen Experteneinschätzung - bereits über großflächige Feuchteschäden verfügte. Dabei stieg die Feuchtigkeit von unten kapillar aus dem Erdreich auf und konnte so in die Kellerwände eindringen. Hinzu kamen Schäden durch seitlich eindringende Feuchtigkeit, die über das Mauerwerk aufgenommen wurde. Die Auswirkungen hiervon machten sich bereits in den 1980 er Jahren durch "schwitzende Wände" bemerkbar. Die erhöhte Luftfeuchtigkeit in den Kellerräumen führte dazu, dass sich Schimmelpilze an den Wänden ansiedeln konnten. Eine hohe Konzentration von Schimmelpilzen, die über die Raumluft dauerhaft aufgenommen werden, kann vor allem bei Kindern und älteren sowie immunschwachen Personen zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. Die Kellerwände im Elternhaus von Frau Fleischmann waren beim Eintreffen der ISOTEC-Mitarbeiter Häusler bereits in so starkem Maße von Schimmelbefall betroffen, dass ein rasches und umfängliches Handeln dringend notwendig war.
Der geeignete Partner: Abdichtungssysteme Häusler aus Rohrenfels bei Ingolstadt
Da Frau Fleischmann ihr Haus vor dem Verkauf von Schimmel und Feuchtigkeitsbildung befreien lassen wollte, kam nur eine umfassende Sanierung des Altbaus in Frage. Bei Ihrer Internetrecherche nach einem geeigneten Unternehmen, das bei der Beseitigung der Feuchteschäden helfen könnte, stieß die Münchnerin auf den ISOTEC-Fachbetrieb Häusler bei Ingolstadt. Die ISOTEC Gruppe beschäftigt sich bereits seit 1990 mit der Sanierung von Schäden an Gebäuden, die durch Feuchtigkeit und Schimmel verursacht werden. Insgesamt konnten mit Hilfe des Unternehmens bereits über 100.000 erfolgreiche Gebäudesanierungen durchgeführt werden. Die räumliche Nähe und die überzeugende Onlinepräsenz des Unternehmens waren für Frau Fleischmann die ausschlaggebenden Gründe, um einen Experten von ISOTEC in ihr Elternhaus einzuladen. Der Sachverständige Stefan Häusler erkannte sodann auch direkt den dringenden Handlungsbedarf angesichts der großflächigen Feuchteschäden und des teilweise extremen Schimmelbefalls im Keller des Hauses in Pfaffenhofen und konnte Frau Fleischmann kompetent und effektiv bei der Beseitigung der Schäden unterstützen.
Die Lösung: Umfassender Maßnahmen-Mix für Keller in Pfaffenhofen
Für die Beseitigung der Feuchtigkeit und des dadurch verursachten Schimmels wurden mehrere unterschiedliche Verfahren eingesetzt. Als erstes wurde eine Horizontalsperre gesetzt, die das Aufsteigen von Feuchte verhindert. Dafür wurde die spätere Injektionszone zunächst vollständig getrocknet und anschließend erhitztes Spezialparaffin in den Baukörper injiziert. Dadurch konnten die Baustoffporen dauerhaft versiegelt und das weitere kapillare Aufsteigen von Feuchtigkeit aus dem Erdreich in die Kellerwände verhindert werden. Besonders vorteilhaft an dieser Methode ist die Tatsache, dass Paraffin keine chemisch-flüchtigen Bestandteile enthält. Dadurch steht der Anwendung dieses Baustoffs auch aus gesundheitlicher Sicht nichts im Wege.
Zusätzlich zur Horizontalsperre wurde das Haus mit Hilfe der ISOTEC-Außenabdichtung behandelt, um das seitliche Eindringen von Feuchtigkeit zu vermeiden. Hierfür musste das Mauerwerk des Kellers soweit möglich freigelegt und gereinigt werden. Anschließend wurde ein wasserabweisender Spezialputz aufgetragen, der für die optimale Haftung der eigentlichen Abdichtung verantwortlich ist. Diese wurde anschließend in zwei Lagen mit einer vollflächigen Gewebeeinlage auf die betroffenen Wände appliziert. Durch die Verbindung der beiden Schichten entstand eine Abdichtung, die sowohl flexibel als auch wasserundurchlässig ist. Auf diese Weise konnte das Pfaffenhofener Einfamilienhaus sicher vor dem Eintreten von Feuchtigkeit durch die Außenwände und der daraus resultierenden Bildung von Schimmel geschützt werden.
Da die Anbauten von Garage und Kellertreppe es unmöglich machten, das gesamte Mauerwerk des Hauses in Pfaffenhofen für die Außenabdichtung freizulegen, wurden diese Bereiche von den Handwerkern mit Hilfe der ISOTEC-Innenabdichtung behandelt. Ebenso wurde die Kellertüre mit speziellem Flüssigkunststoff eingedichtet, um das Eindringen von Wasser in den Keller zu vermeiden.
Das Ergebnis: Haus in Pfaffenhofen konnte in einwandfreien Zustand verkauft werden
Bereits während der Sanierung empfand Frau Fleischmann große Erleichterung. Sie beschrieb die Handwerker als freundlich, zuvorkommend und effizient. Sie fühlte sich durch deren Arbeit nicht in ihrem Alltag beeinträchtigt und lobte besonders die Sauberkeit und Übersichtlichkeit der Baustelle in ihrem Keller. Die Zusammenarbeit mit der Firma ISOTEC beschrieb Frau Fleischmann als unkompliziert und angenehm und würde das Unternehmen jederzeit guten Gewissens weiterempfehlen.
Nachdem die Sanierungsarbeiten an dem Altbau in Pfaffenhofen abgeschlossen waren, konnte kein erneuter Schimmelbefall mehr entstehen. Infolge der Horizontalsperre sowie der erfolgreichen Außen- und Innenabdichtung des Kellers war das Haus sowohl vor Feuchtigkeit von unten als auch vor seitlich eintretender Feuchte geschützt und konnte wieder bedenkenlos als Kellerraum genutzt werden. Aufgrund der durchgeführten Maßnahmen war der Keller in Pfaffenhofen komplett trocken. Alle möglichen Quellen von Feuchteschäden durch das Mauerwerk des Hauses konnten effektiv vermieden werden. Das Gebäude war somit für die nächsten Jahre gut gegen Feuchtigkeit und Schimmel gerüstet und konnte im Anschluss an die Sanierung von seinem neuen Besitzer bezogen werden.
Mit Hilfe der kompetenten und fachkräftigen Unterstützung der Firma ISOTEC aus Ingolstadt konnte Ilse Fleischmann ihre Vorstellungen von einer erfolgreichen und nachhaltigen Sanierung ihres Elternhauses verwirklichen und ihrem Lebensretter das elterliche Haus mit einem guten Gefühl und gründlich saniertem Kellergeschoss zu einem fairen Preis überlassen. Anschließend erfüllte sie sich ihren großen Wunsch und zog wieder in ihre Wahlheimat München.