Schimmelpilzbefall verhindert mittels Paraffininjektionsverfahren

Kategorien: Feuchtigkeitsursachen, Referenzen, Schimmelpilz, Horizontalsperre

Das betreffende Mehrfamilienhaus steht im Zentrum von Neuss und wird als Wertanlage vermietet. Es wurde kurz nach der Jahrhundertwende erbaut und steht seit dem ungeschützt im Erdreich.

Durch die Teilunterkellerung kam es überall zu aufsteigender Feuchtigkeit. In den nicht unterkellerten Bereichen zog diese Feuchtigkeit bis in den Wohnbereich hoch.

Da es sich hier um ein Schlafzimmer handelt, in dem unbedingt Schimmelpilzbefall verhindert werden sollte, entschied sich der Auftraggeber schnell für eine nachträgliche Horizontalsperre im ISOTEC-Praffininjektionsverfahren. Hierdurch wurde eine dauerhafte und nachhaltige Abdichtung hergestellt.

Zunächst musste der durchfeuchtet Putz von der Wand gestemmt werden. Um die Baustelle vor Baustaub zu schützen wurde der Sanierungsbereich deshalb fachgerecht abgeschottet. Nach einbringen der Horizontalsperre wurde auf den betroffenen Wandbereich der ISOTEC-Sanierputz aufgebracht um Restfeuchtigkeit oberhalb der Sperre entweichen zu lassen. Nach dem Austrocknen konnte die Wand wieder ohne Einschränkungen mit Tapete beklebt oder Wandfarbe bemalt werden.

 

Der Kunde lobte nicht nur das Endergebnis der ISOTEC-Arbeiten sondern resumierte:"In der Zusammenarbeit mit ISOTEC möchte ich in erster Linie die Ehrlichkeit von Herrn Tribbels vorheben. Er machte keine schwammigen Preisangaben, sondern erstellte ein exaktes und transparentes Angebot. Das Mietshaus wurde vorsichtig und bedacht von innen gegen aufsteigende Feuchtigkeit abgedichtet. ISOTEC ist in allen Punkten empfehlenswert."