Vom Abi zum Azubi im Holz-und Bautenschutz bei ISOTEC

Kategorien: Außenabdichtung, Feuchtigkeitsursachen, Horizontalsperre, Innenabdichtung, Unternehmen, Schimmelpilz

Maximilian D. hat am 01.12.2016 beim ISOTEC-Fachbetrieb Abdichtungstechnik Klein GmbH seine Ausbildung zum Holz- und Bautenschützer begonnen. Was zieht eine Abiturienten zum Spezialisten für die Beseitigung von Feuchtigkeits- und Schimmelpilzschäden? Welche Perspektiven sieht er?

ISOTEC-Auszubildender Maximilian verteidigt für seine Hanballmannschaft im TV-Beckrath das Tor.

„Maximilian, stelle dich unseren Lesern bitte kurz vor.“

Ich bin 20 Jahre alt und habe vor 2 Jahren mein Abitur gemacht. Mein leidenschaftliches Hobby ist der Sport. Ich spiele seit Jahren Handball  und gehe regelmäßig ins Fitnessstudio.  

Bei Abdichtungstechnik Klein GmbH werden Praktikanten wie auch Auszubildende immer von Fachkräften betreut und angelernt.

Wie bist du auf ISOTEC aufmerksam geworden?

Meinen ersten Kontakt zu ISOTEC hatte ich während meines Schulpraktikums in der 9. Klasse. Da mir die ersten Eindrücke in den Beruf sehr zugesagt haben, entschied ich mich nach dem Abschluss meines Abiturs Bauingenieurwesen an der RWTH Aachen zu studieren.

Abiturient Maximilian wie auch die Geschäftsführung von Abdichtungstechnik Klein GmbH haben sich über die Zusage des Ausbildungsvertrags sehr gefreut.

Wie kam es denn dann zu der Entscheidung eine Ausbildung bei ISOTC zu machen?

Leider war mir das Studium zu theoretisch und zu trocken. Deshalb entschied ich mich zum Abbruch. Anschließend wollte ich die freie Zeit überbrücken und fragte, ob ich bei der  ISOTEC Klein GmbH, arbeiten könnte.  Die Arbeit war mir ja bereits bekannt und  Spaß machte sie mir ja auch. Da ich in dieser Zeit so viele positive Eindrücke von den Gewerken zur Sanierung von Feuchtigkeits- und Schimmelpilzschäden erhielt entschied ich mich dazu einen bereits unterschriebenen Vertrag bei der Bundeswehr aufzulösen und stattdessen die Ausbildung bei ISOTEC zu beginnen

Bei Abdichtungstechnik Klein GmbH werden Praktikanten wie auch Auszubildende immer von Fachkräften betreut und angelernt.

Was gefällt dir an der Arbeit bei ISOTEC so gut?

Besonders an der Arbeit bei ISOTEC schätze ich die Abwechslung. Jeder Tag bietet neue Herausforderungen die es zu bewältigen gilt, was die Arbeit sehr spannend macht. Die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen und der tägliche Fortschritt des eigenen handwerklichen Könnens motivieren mich sehr. Jedes Gewerk hat seine eigenen Vor- & Nachteile. Am besten ist es allerdings wenn die Baustelle fertig gestellt ist und man seine geschaffte Arbeit vor sich sieht. Außerdem freue ich mich schon auf den Tag, an dem ich meine erste Baustelle alleine bearbeiten und dem ISOTEC Standard gerecht fertig stellen darf.

Nirgendwo verbringt man so viel Zeit, wie am Arbeitsplatz. Bei ISOTEC stehen deshalb die Menschen im Mittelpunkt und werden behandelt wie in einer Familie. Das schafft Vertrauen und Wohlbefinden, denn der Mensch ist die wichtigste Ressource bei ISOTEC.

Apropos ISOTEC Standard - was  bietet ISOTEC dir?

Ich freue mich sehr auf die Zukunft  bei ISOTEC. Man fühlt sich fast wie in einer Familie. Deshalb spricht man bei ISOTEC auch von der ISOTEC-Familie. Die Klein GmbH ist ein Teil der ISOTEC –Gruppe mit 700 Mitarbeitern an 150 Standorten in Deutschland. Man arbeitet also in einem überschaubaren Betrieb, hat aber 700 Kollegen mit viel Erfahrung und Know How. Da fühlt man sich gut aufgehoben.

Die Ausbildung zum Holz- und Bautenschützer bietet vielfältige Möglichkeiten der Weiterentwicklung.

Bietet dir der Beruf auch langfristige Perspektiven?

Handwerk hat ja generell große Perspektiven, denn das lässt sich nun mal nicht digitalisieren. Neben internen Entwicklungs- gibt es auch viele Weiterbildungsmöglichkeiten. Nach der Ausbildung zum Holz- und Bautenschützer kann man seinen „Meister“ und weiter den „Holz- und Bautenschutztechniker“ machen. Es gibt sogar auch einen Bachelor- sowie Master-Studiengang.  ISOTEC ist außerdem eine große Gruppe wo auch intern zahlreiche Schulungen zur Karriereförderung angeboten werden.

Maximilian wir danken dir für das Gespräch!