Der Kunde: Zwei Generationen leben zusammen in Mehrfamilienhaus
In dem Frankfurter-Flughafen-Vorort Mörfelden leben zwei Generationen zusammen in ihrem Mehrfamilienhaus. Das alte Backsteingebäude hat zwei Etagen, die sich die Familie aufgeteilt haben. So leben die Eigentümer im ersten Stock und die zweite Generation mit Partner bewohnt das Hochparterre. Die Familie teilt hier nicht nur Ihre Freizeit miteinander. Für die zweite Generation findet hier auch der Arbeitsalltag statt, da im Hochparterre von zuhause aus gearbeitet wird. Der Familie ist es somit sehr wichtig, das Haus und seine Bausubstanz in Stand zu halten.
Die Ausgangssituation: Großen Sorgen um die Bausubstanz
Die Familie bemerkte Feuchtigkeit im Haus, die sich nicht nur im Keller zeigte, sondern langsam auch im Hochparterre, im Wohnbereich. Dies bereitete ihnen große Sorge, da die Feuchtigkeit der Bausubstanz Schaden hinzufügen kann und insbesondere im Wohnbereich ein Problem darstellt. Im Innenbereich des Backsteingebäudes sah die Familie entlang der Außenwände Feuchteschäden wie etwa abgeplatzten Putz.
Der geeignete Partner: Familie beauftragt ISOTEC Neputé und Büning
Die Familie entscheid sich also dazu, ein Angebot von Abdichtungstechnik Neputé und Büning GmbH einzuholen. Unser Fachberater besuchte sie vor Ort und erkannte schnell, dass die Feuchtigkeit in den Außenwänden aufsteigt und so in den Wohnbereich eindringen kann. Daher schlug er die ISOTEC-Horizontalsperre mit Spezialparaffin vor. Das fließfähige Wachs verstopft die offenen Poren des Mauerwerks auf Höhe der Geländeoberkante dauerhaft und verhindert so das Aufsteigen von kapillarer Feuchte.
Die Lösung: ISOTEC-Horizontalsperre verhindert aufsteigende Feuchtigkeit
Die ISOTEC-Horizontalsperre mit Paraffin wurde auch von der Familie als beste Lösung erachtet und daher an allen 4 Hausseiten umgesetzt. Das Verfahren erfordert drei wesentliche Schritte:
Zunächst werden auf Höhe der Geländeoberkante im Abstand von 10-12cm Bohrkanäle in das Mauerwerk gebohrt und anschließend gereinigt. Diese bieten nun Zugriff auf das Mauerwerk, um den zweiten Schritt durchzuführen. Heizstäbe werden in die Bohrkanäle eingeführt und über mehrere Tage aufgeheizt, bis das Mauerwerk bei einer Temperatur von 110° liegt. Dies ist notwendig, um jegliche Feuchtigkeit in der Wand zu trocknen und um ein optimales Ergebnis mit dem ISOTEC-Paraffin zu erzielen. Erst dann erfolgt der dritte Schritt, bei dem der spezielle Paraffin-Wachs auf eine Temperatur von circa 150° aufgeheizt und verflüssigt wird. Anschließend werden die Bohrkanäle vorsichtig mit dem heißen Wachs befüllt. Das Paraffin-Wachs ist im heißen Zustand so flüssig wie Wasser und verteilt sich im Bereich der Geländeoberkante hervorragend. Nach mehrfachem Befüllen werden die Heizstäbe entfernt und das Paraffin kühlt ab. Nun hat sich eine circa 15cm dicke Abdichtungsschicht im Mauerwerk gebildet. Zuletzt werden die Löcher mit einem Spezialmörtel verschlossen.
Das Ergebnis: Familie ist zufrieden mit der Sanierung
Nach Abschluss unserer Arbeiten ist nun das Mauerwerk oberhalb des Erdreiches dauerhaft vor aufsteigender Feuchtigkeit geschützt. Das ISOTEC-Paraffin verschließt die Poren dauerhaft und verhindert den Aufstieg von kapillarer Feuchtigkeit. Somit ist der Aufstieg von Feuchtigkeit über die Außenwände in den Wohnbereich nicht mehr möglich. Die Sorgen der Familie um ihr Eigenheim und dessen Bausubstanz konnten behoben und die Wohnräume vor Feuchtigkeit geschützt werden.