Der Kunde: Eigentümerin eines denkmalgeschützten Hauses in Regensburger Altstadt
Die Eigentümerin eines denkmalgeschützten Mehrfamilienhauses inmitten der historischen Altstadt von Regensburg hatte bereits vor über zehn Jahren eine andere Wandseite in der Wohnung des ehrwürdigen Hauses von der Firma ISOTEC mit einer Horizontalsperre erfolgreich abdichten lassen. Nun, nach all den Jahren, sah sie sich erneut mit feuchten Wänden und aufsteigender Feuchtigkeit an anderer Seite des Hauses konfrontiert. Die betroffene Wohnung liegt im Erdgeschoss des denkmalgeschützten Hauses, das 1902 in Regensburg erbaut wurde. Die positive Erfahrung, die sie damals mit ISOTEC und der Horizontalsperre gemacht hatte, gab ihr das Vertrauen, erneut auf die bewährten Dienste und Kompetenz eines ISOTEC-Fachbetriebs zu setzen. Die betroffene Wohnung sollte dauerhaft vor weiteren Schäden geschützt und wieder bewohnbar gemacht werden.
Die Ausgangssituation: Flecken und Abplatzungen durch aufsteigende Feuchte
Die Außenwände, die Richtung Garten ausgerichtet sind, wiesen in gleich drei Räumen feuchte Flecken sowie Putzabplatzungen im Wand-Sohlen-Bereich auf. Ursache der feuchten Wände war kapillar aufsteigende Feuchte. Aufgrund des hohen Alters des Regensburger Hauses fehlte an dieser Wandseite eine Horizontalsperre, sodass sichtbare Feuchteschäden wie Verfärbungen und feuchte Flecken über die gesamte Wandfläche hinweg entstanden. Zudem wurden mit aufsteigender Feuchte bauschädliche Salze in das Mauerwerk und den Wandputz gebracht. Diese sorgen für Farb- und Putzabplatzungen und können die Bausubstanz schädigen. Zudem sorgen feuchte Wände für einen Wärmeverlust und führen dadurch zu höheren Heizkosten für die Mieter. Eine nachträgliche Abdichtung war also elementar wichtig, um die Wohnung in Regensburg vor weitergehenden Feuchteschäden zu schützen.
Der geeignete Partner: Abdichtungstechnik Günther Seidl aus Regensburg
Die Entscheidung der Kundin, den ISOTEC-Fachbetrieb aus Regensburg für die Sanierung zu beauftragen, basierte auf ihrer früheren positiven Erfahrung mit den Abdichtungsexperten. Die damalige Umsetzung der Horizontalsperre durch die qualifizierten Mitarbeiter vom Fachbetrieb aus Regensburg hat die Erwartungen voll erfüllt – die andere Wandseite sollte ebenso professionell saniert werden. Die Wahl auf den geeigneten Partner war somit schnell und leicht gefallen. Aufgrund des hohen Alters des Regensburger Hauses und fehlender Horizontalsperre waren Feuchteschäden mit der Zeit vorprogrammiert. Daher war die gezielte Abdichtung von entscheidender Bedeutung, um langfristige Schäden zu verhindern. Hierfür vertraute die Kundin gerne wieder auf die Erfahrung der Abdichtungsexperten von ISOTEC in Regensburg.
Die Lösung: Horizontalsperre und Sanierputz für trockene Wände
Die Sanierung der denkmalgeschützten Wohnung in Regensburg erfolgte durch eine nachträgliche Horizontalsperre mit der ISOTEC-Injektionscreme. Hierfür wurde zunächst der Untergrund zur Neugestaltung der Wandflächen vorbereitet. Anschließend wurde im von Feuchteschäden betroffenen Bereich in den eingebrachten Bohrungen die Creme injiziert und die Bohrlöcher final verschlossen. Der Injektionsbereich trocknet kontrolliert aus, es entsteht eine dauerhafte Kapillarsperre. Die Sanierung erfolgt lösungsmittelfrei und ist somit bedenkenlos auch in Innenräumen anwendbar. Im Anschluss an die Kapillarsperre erfolgte der Auftrag des Sanierputzsystems für beschädigte Innenwände. Der aufgebrachte Sanierputz unterstützt die Wand im Trocknungsprozess und ist in der Lage, bauschädliche Salze während der Trocknungszeit der Wände spurlos aufzunehmen, um den Raum sofort wieder bewohnbar zu machen. Zudem verhindert er die weitere Zerstörung des Mauerwerks durch die bauschädlichen Salze. Ein nachträglicher Farbauftrag rundete die Sanierungsarbeiten in der Wohnung in Regensburg ab.
Das Ergebnis: Wohnung nach Horizontalsperre wieder trocken und bezugsbereit
Insgesamt wurden drei Wände und 25 Meter historisches Regensburger Mauerwerk erfolgreich saniert. Die Anwendung von Horizontalsperre und Sanierputz hat nicht nur dazu beigetragen, die Feuchtigkeitsprobleme effektiv zu lösen, sondern auch die Substanz der Wände langfristig zu schützen. Das denkmalgeschützte Anwesen war wieder trocken und bezugsbereit. Der langfristige Schutz vor aufsteigender Feuchte stellt einen langfristigen Mehrwert für Eigentümerin und Bewohner dar. Mit dem erneuten Vertrauen in die Fachleute von ISOTEC aus Regensburg konnte die Eigentümerin sicher sein, dass das wertvolle Anwesen erneut erfolgreich restauriert und gegen Feuchtigkeit geschützt werden würde. Das positive Fazit der Kundin: "Es war bereits meine zweite Sanierung mit ISOTEC. Gerne wieder!"
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