Der Kunde: Eigentümer eines denkmalgeschützten Mehrfamilienhauses in Regensburg
Die, die Regensburg kennen und lieben, wissen, dass es in der beliebten Stadt an der Donau viele einzigartige und historische Bauten gibt. Ein besonderer Vertreter ist dieses denkmalgeschützte Mehrfamilienhaus, das um 1800 erbaut wurde und einen ganz eigenen Charme aufweist. Es liegt in unmittelbarer Nähe zur Donau und dem schönen Regensburger Stadtteil Stadtamhof. Zugleich profitiert es von einer verkehrsgünstigen Anbindung, was die Immobilie zu einem attraktiven Standort macht. Die Eigentümer dieses historischen Bauwerks haben sich daher dazu entschlossen, eine umfassende Kernsanierung durchzuführen und die Räumlichkeiten in hochwertige Büroflächen umzugestalten. Eine ideale Kombination aus dem Erhalt denkmalgeschützter Bauten und der Anpassung an zeitgemäße Bedürfnisse in der Welterbestadt Regensburg.
Die Ausgangssituation: Historisches Mauerwerk mit aufsteigender Feuchte
Das Erdgeschoss des Regensburger Denkmals wies kapillar aufsteigende Feuchtigkeit auf. Einige der historischen Wände befanden sich noch im Ursprungszustand aus dem 19. Jahrhundert und besaßen somit keine Abdichtung gegen aufsteigende Feuchtigkeit. Andere Wände wurden nachträglich eingebracht und waren bereits mit Horizontalsperren versorgt. Fehlt diese Horizontalsperre, können durch aufsteigende Feuchte Schäden am Mauerwerk entstehen. Das Gelände außerhalb des Regensburger Mehrfamilienhauses ist im Vergleich zum Innenniveau leicht erhöht. Das Mauerwerk war für die Sanierungsarbeiten bereits freigelegt. Ziel der Sanierung durch den Regensburger ISOTEC-Fachbetrieb war die nachhaltige Trockenlegung des Erdgeschosses sowie der Schutz vor kapillar aufsteigender Feuchtigkeit. Besonderer Fokus sollte auf den Schutz der neuen hochwertigen Fußbodenkonstruktion inklusive Fußbodenheizung gelegt werden.
Der geeignete Partner: Abdichtungstechnik Günther Seidl aus Regensburg
Der Eigentümer der denkmalgeschützten Immobilie in Regensburg suchte im Bekanntenkreis nach Empfehlungen für die Sanierung der feuchten Wände. Dabei wurde ihm der ISOTEC-Fachbetrieb Seidl in Regensburg ans Herz gelegt. Bei der Analyse vor Ort bestätigte sich, dass das Schadensbild auf kapillar aufsteigende Feuchtigkeit zurückzuführen war, da die historischen Mauern keine Horizontalsperre aufwiesen. Die Nachhaltigkeit und Qualität der Abdichtung hatte für den Eigentümer des historischen Regensburger Hauses absolute Priorität. Da ISOTEC die Horizontalsperre als Standardmaßnahme anbietet und bereits eine Vielzahl erfolgreicher Sanierungen vorweisen kann, war die Entscheidung schnell getroffen. Die Qualitätsstandards sowie die kompetente Beratung und das durchdachte Sanierungskonzept des Regensburger Fachbetriebs überzeugten den Hausbesitzer, den Weg gegen die aufsteigende Feuchte gemeinsam mit dem ISOTEC-Fachbetrieb zu gehen.
Die Lösung: Innenabdichtung und Horizontalsperre gegen feuchte Wände
Das Mauerwerk des gesamten Erdgeschosses des Regensburger Hauses war für die Installation der neuen Fußbodenkonstruktion bereits freigelegt worden. Aufgrund des Niveauunterschiedes zwischen Außen- und Innengelände kamen mehrere Sanierungsmaßnahmen gegen die feuchten Wände zur Anwendung: Auf Ebene des Außengeländes wurde zunächst eine horizontale Kapillarsperre mit der ISOTEC-Injektionscreme eingebracht. Dabei wurden die bereits bestehenden Horizontalsperrbahnen fachgerecht integriert, um eine durchgängige Wirksamkeit zu gewährleisten. Anschließend wurde der Wand-Sohlen-Anschluss mit Hilfe einer Innenabdichtung versorgt. Hierdurch konnte das Geländeniveau ausgeglichen und die Fußbodenkonstruktion bestmöglich geschützt werden. Diese präzise Abstimmung verschiedener Sanierungsschritte zielte darauf ab, die Regensburger Bausubstanz langfristig vor aufsteigender Feuchte zu schützen und nachhaltig zu erhalten.
Das Ergebnis: Trockene Wände als hochwertige Büroräume nutzbar
Die Versorgung der historischen Mauern in Regensburg mit einer Innenabdichtung und Horizontalsperre entsprachen dem Bedürfnis der denkmalgeschützten Immobilie und dem auftretenden Schadensbild durch aufsteigende Feuchtigkeit. Nach Abschluss der Abdichtung durch den Regensburger ISOTEC-Fachbetrieb konnte die Umgestaltung zur hochwertigen Gewerbeimmobilie fortgesetzt werden. Der Eigentümer der denkmalgeschützten Immobilie äußerte sich lobend über die zügige Terminfindung und kompetente Beratung durch den Regensburger Fachbetrieb für die Versorgung der feuchten Wände mit Innenabdichtung und Horizontalsperre. Die Ausführung der Arbeiten erfolgte sorgfältig und sauber. Die Mitarbeiter wurden als ausgesprochen freundlich, kompetent und umsichtig beschrieben. Sowohl die Beratung als auch die praktische Umsetzung der Maßnahmen und das Resultat wurden als äußerst zufriedenstellend bewertet. „Beratung, Ausführung und Ergebnis stimmten“, fasste der Regensburger Hausherr seine Eindrücke zusammen.
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