Kunde
Bei dem Objekt handelte es sich um eine denkmalgeschützte Stadtvilla aus dem Jahre 1925. Nach einer ausführlichen Schadensanalyse durch einen unserer TÜV zertifizierten Sachverständigen für Baufeuchte- und Schimmelpilzschäden, konnte das Problem festgestellt werden - Aufgrund von aufsteigender Feuchtigkeit bildeten sich im unteren Bereich des Kellermauerwerks Salzausblühungen.
Ausgangssituation
Im Zuge der umfassenden ISOTEC-spezifischen Schadensanalyse und umfangreichen Beratung, konnten wir der Eigentümerin ein Sanierungskonzept vorlegen. Das denkmalgeschützte Objekt sollte möglichst ökologisch nachhaltig und gleichzeitig den Anforderungen des Gebäudes entsprechend saniert werden. Dafür wurde eine ISOTEC-Horizontalsperre, sowie eine ISOTEC-Außenabdichtung empfohlen.
Lösung
Nach Abstimmung des Sanierungskonzeptes durften unsere ebenfalls TÜV zertifizierten Bautenschutztechniker ihr Handwerk an den Tag legen! Zur Durchführung unserer ISOTEC-Horizontalsperre mussten zuallererst die Wände, nach Einbringung der Bohrlochkette, ausgetrocknet und mit dem baubiologisch unbedenklichen ISOTEC-Spezialparraffinverfahren versiegelt werden. Danach wurden die Wände fachgerecht von außen abgedichtet und der innere, defekte Putz durch einen Trass-Kalk Putz ausgetauscht.
Ergebnis
Der Wunsch das denkmalgeschützte Gebäude möglichst ökologisch nachhaltig zu sanieren, wurde innerhalb des ISOTEC-Sanierungskonzeptes und der daraus folgenden ISOTEC-Horizontalsperre, sowie der ISOTEC-Abdichtung kundenspezifisch vereinbart. Im Anschluss der Sanierung erhielt das Haus eine zum Zeitgeist des Denkmals passende Sandsteintreppe.