Dank der ISOTEC-Innenabdichtung kann diese Weseler Familie Ihren Keller wieder als Wohnraum nutzen!

Das Schadensbild, das die Kundin uns bei der ersten Kontaktaufnahme am Telefon schilderte, fiel der Familie bereits einige Wochen zuvor auf: Feuchtigkeitsflecken, bröckelnder Putz, Ausblühungen und sogar Schimmelpilzbefall an verschiedenen Wänden im Zimmer der Tochter. Da das Raumklima auch spürbar unangenehm war, sollte schnell eine Lösung gefunden werden!

Ursache der Feuchtigkeit finden

Doch für welches Problem überhaupt? Feuchtigkeit im Haus kann verschiedenste Ursachen haben, nicht selten vermischen sich gleich mehrere Faktoren zu einer "Gemengelage", die den Laien erst einmal ratlos macht. Eine umfassende fachgerechte Analyse vor Ort ist unbedingt nötig, um die Ursache des Schadens zu erkennen. Erst danach sollte es, falls nötig und sinnvoll, an die Ausarbeitung eines Sanierungskonzeptes gehen.

Bei diesem Kunden aus Wesel wurde als erstes eine Leckage-Ortung durchgeführt. Das heißt, dass sämtliche Rohrleitungen von einem Fachmann für Ortungstechnik mit verschiedensten Instrumenten (Druckprüfung, Elektroakustik, Thermographie, etc) ausgiebig geprüft werden. So soll ein eventuell vorhandener Rohrleitungsschaden ausfindig gemacht werden. Auch hier empfiehlt es sich, eine Fachfirma zu beauftragen, die über entsprechendes Analyse-Werkzeug verfügt!

Planung der Abdichtarbeiten

Das Ergebnis dieser Überprüfung war eindeutig: Schadhafte Rohrleitungen konnten nicht gefunden werden, jedoch schreibt die Fachfirma für Ortungstechnik in ihrem abschließenden Bericht: "Weitere Vorgehensweise: (...) Abdichtungstechniker: UG Räumlichkeiten Wand- Bodenabdichtung überprüfen und Abdichtung durchführen."

An der Stelle kam dann ISOTEC-Morscheck als Fachfirma für Abdichtungstechnik ins Spiel. Vor Ort zeigte sich bei der Messung unseres Sachverständigen sehr schnell, dass der Ortungstechniker mit seiner Einschätzung richtig lag: Durch eine defekte Abdichtungsebene konnte Wasser an mehreren Fehlstellen ungehindert seitlich aus dem Erdreich eindringen. Ein sehr typisches Schadensbild, gerade für Objekte älteren Baujahres. Das eindringende Wasser kann auf der Innenseite der Wand trocknen, durch eingeschwemmte Salze (daher auch die Ausblühungen) kann langfristig die Bausubstanz angegriffen werden. Die Feuchtigkeit bietet zudem einen guten Nährboden für Schimmelpilze aller Art. Insbesondere bei bewohnten Kellern ist aufgrund des verschlechterten Raumklimas und der möglichen gesundheitlichen Beeinträchtigung eine nachhaltige Sanierung sinnvoll.

ISOTEC-Innenabdichtung als langfristige Lösung

Unsere bewährte Innenabdichtung (Link für technische Details) kann hier Abhilfe schaffen. Es handelt sich dabei um eine mehrlagig aufgetragenes flexibles und druckwasserdichtes Abdichtungssystem, dessen Wirksamkeit wissenschaftlich überprüft ist und welches den Richtlinien der WTA entspricht.

Da die Abdichtungsebene hier, wie im Bericht des Ortungstechnikers bereits erwähnt,  nur im unteren Bereich der Wand schadhaft war, reichte es, die Innenabdichtung nicht deckenhoch, sondern als sogenannte Wand-Sohlenabdichtung aufzutragen. Der Übergang von Bodenplatte zur Außenwand ist eine ganz typische Fehlstelle und häufig anfällig für eindringende Nässe. Durch den Wanddurchbruch kann die Abdichtung durchgehend aufgetragen werden. Da auf einer Baustelle zwangsweise Dreck entsteht, wird bei uns höchster Wert auf Sauberkeit gelegt, Staubschutz durch Folienwände und anschließendes gründliches Reinigen der Baustelle sind da eine Selbstverständlichkeit!

Zum Schutz der eigentlichen Abdichtungsebene (ISOTEC-Kombiflex, siehe Bild oben) wird nachträglich der ISOTEC-Schutzputz aufgetragen. Ebenfalls gut zu sehen ist der mit eingebundene Randstreifen auf der Bodenplatte. Dadurch wird der häufig undichte Wand-Sohlenanschluss nahtlos vor eindringender Nässe geschützt.

Nach Abschluss der Arbeiten steht dem (Wieder-)bezug des Kellers nicht mehr im Wege! Langfristig profitiert man als Eigentümer nicht nur von dem unmittelbar verbesserten Raumklima sondern auch vom Werterhalt der Immobilie.

Wir haben bei diesem Objekt übrigens nicht nur eine Innenabdichtung gegen seitliche Feuchte, sondern auch eine neue Treppenbeschichtung aufgebracht, da die Kellertreppe ebenfalls von massiven Feuchteschäden betroffen war. Diese Maßnahme hat allerdings mit dem hier geschilderten Problem im Wohnraum nichts zu tun. Wer sich für die Problematik interessiert und sich über die hier aufgebrachte, vielseitig einsetzbare und begehbare ISOTEC-Flüssigkunststoffabdichtung interessiert, wird z.B. hier fündig.

Wir wünschen allen Lesern unseres Blogs ein schönes Wochenende!

Ihr Team von der Abdichtungstechnik Morscheck

ISOTEC-Partner in Neukirchen-Vluyn, Moers, Rheinberg, Kreis Wesel, Krefeld, Willich, Viersen, Duisburg, Oberhausen, Mülheim an der Ruhr