ISOTEC-Horizontalsperre im Praxistest nach über 20 Jahren
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In diesem Video sehen wir, dass die ISOTEC-Horizontalsperre langfristig vor Feuchte schützt.
Wer eine Sanierung plant, will Nachhaltigkeit. Auch wenn dieses Trendwort neumodisch daherkommen mag, war das vor über 20 Jahren nicht anders. So lange ist es mittlerweile her, dass die Eigentümerin und Architektin Frau Wendling sich für eine nachhaltige Sanierung mit der ISOTEC-Horizontalsperre im Paraffininjektionsverfahren entschied. Die Horizontalsperre ist eine bewährte Lösung gegen kapillar aufsteigende Nässe im Mauerwerk. Fachmännisch beraten wurde die Kundin vom ISOTEC-Fachbetrieb Gebrüder Becker.
Gesundheit, Wohlbefinden und nicht zuletzt der Werterhalt einer Immobilie sind Faktoren, die für die meisten Kunden bei der Planung einer Sanierung im Vordergrund stehen. Gerade Feuchtigkeitsschäden, von denen ca. jedes 2. (!) Gebäude in Deutschland betroffen ist, sind hier ein kritischer Faktor. Als Fachfrau sah die Architektin Frau Wendling schnell, dass es in dem Objekt aufsteigende Feuchtigkeit gab. Dass eine Sanierung hier eine "Mammutaufgabe" wird, war ihr ebenfalls klar. In dem Beitrag erfahren wir, warum sie das Projekt trotzdem gerne in Angriff genommen hat und können einen Blick auf das fertige Ergebnis werfen. Wir finden: Auch 20 Jahre danach - absolut sehenswert!
Wir wünschen allen Lesern (und Zuschauern) ein schönes Wochenende!
Ihr Team von der Abdichtungstechnik Morscheck
ISOTEC-Partner in Neukirchen-Vluyn, Moers, Rheinberg, Kreis Wesel, Krefeld, Willich, Viersen, Duisburg, Oberhausen, Mülheim an der Ruhr