Der Kunde: Sanierung des Elternhauses für die nächste Generation
Das Sanierungsobjekt, ein Einfamilienhaus aus den 50er Jahren, steht in einer Stadt am Rhein. Der Kunde, ein ortsansässiger Unternehmer, hatte das Elternhaus geerbt, das er jedoch nicht selbst bezog. Stattdessen baute er auf demselben Grundstück ein Fertighaus mit Teichanlage. Das Elternhaus blieb viele Jahre unbewohnt, bis die Familie den Plan fasste, es für die Tochter von Grund auf zu sanieren. So sollten später mehrere Generationen auf einem Grundstück leben und das Elternhaus wieder zur Heimat einer Familie werden. Im leerstehenden Haus gab es viele Baustellen. Die Kellerwände waren feucht, es roch stark muffig. Es war sofort klar, dass das Haus so nicht bewohnt werden könnte.
Die Ausgangssituation: Feuchte Kellerwände mit großflächigen Putzabplatzungen
Die Baussubstanz des Einfamilienhauses aus dem Baujahr 1950 war insgesamt in die Jahre gekommen. Ganz deutlich zeigte sich dies an den Feuchtigkeitsschäden im Keller. Die Bodenplatte war baujahrsbedingt innenliegend. Die Wände bestanden aus bröseligem Magerbeton und waren nass. Es zeigten sich großflächige Putzabplatzungen und feuchte Flecken. Es roch sehr muffig, was auf Feuchtigkeit und Schimmel schließen ließ. Insbesondere dort, wo in der Vergangenheit mal ein Schwimmbad gewesen war, drang Wasser von außen ein. Dem Kunden war schnell klar, dass das Haus in diesem Zustand nicht bewohnt werden konnte und einer kompletten Sanierung, insbesondere auch des feuchten Kellers bedurfte.
Der geeignete Partner: ISOTEC-Fachbetrieb Abdichtungstechnik Brückner GmbH
Der Kunde suchte Rat und Unterstützung durch erfahrene Experten und nahm Kontakt zum ISOTEC-Fachbetrieb Abdichtungstechnik Brückner aus Bonn auf. Fachberater Stefan Tings kam bereits kurz nach der Anfrage zur Erstanalyse vorbei. Er nahm sich viel Zeit, das Schadensbild zu begutachten, Messungen durchzuführen und in einem zusätzlichen Termin vor Ort dem Kunden alle Fragen zu beantworten. Der ISOTEC-Fachberater Herr Tings unterbreitete in zwei Sanierungsvorschlägen geeignete Maßnahmen zur Beseitigung der Feuchtigkeitsschäden im Keller und einer nachhaltigen Abdichtung. Den Kunden überzeugten die Analyse und der Lösungsansatz zur Sanierung des feuchten Kellers. Er war von der Vorgehensweise in den Terminen sowie der Präsentation der einzelnen Schritte durch Fotos überzeugt, den richtigen Partner gefunden zu haben, um die Feuchtigkeitsschäden dauerhaft zu beseitigen.
Die Lösung: Innenabdichtung und Putzaustausch zur Beseitigung von Feuchteschäden
Letztendlich aus Kostengründen entschied sich der Kunde für die kleinere Lösung zur Beseitigung der Feuchtigkeitsschäden. Denn im Rahmen der Komplettsanierung standen viele weitere Investitionen an. Um die Feuchtigkeitsschäden im Bereich des ehemaligen Schwimmbads zu beseitigen, begann der Fachbetrieb mit einer Innenabdichtung. Die Grundlage der ISOTEC-Innenabdichtung ist die Vorbereitung des Untergrunds. Dazu wurden zunächst die Wandflächen aus Magerbeton freigelegt. Danach trugen unsere Experten den ISOTEC-Dichtputz auf, der eine ideale Haftung für die ISOTEC-Kombiflexabdichtung bildet. Um die Wandflächen in den ürbigen Kellerräumen dichter zu machen, wurde ein Putzaustausch mittels Dichtputz durchgeführt.
Das Ergebnis: Trockene Kellerwände machen den Keller wieder nutzbar
Mit dem Ergebnis der Innenabdichtung und der weiteren Sanierungsmaßnahmen im Keller durch den ISOTEC-Fachbetrieb ist der Kunde mehr als zufrieden. Wände und Boden im Bereich des ehemaligen Schwimmbades sind wieder dicht. Ob hier erneut ein Schwimmbad entstehen sollte, wusste der Eigentümer zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Möglich wäre es nun jedoch wieder. Auch die übrigen Kellerräume sind sichtlich und spürbar trockener und können später wieder als Lagerräume dienen. Der Kunde lobte den reibungslosen Prozess von der Erstanalyse bis zur Abnahme der Baustelle. Besonders hob er die Freundlichkeit, Kompetenz, Zuverlässigkeit und Höflichkeit aller Mitarbeiter der Abdichtungstechnik Brückner GmbH hervor.